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15 Jahre seit der Gründung des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung im Oktober 2004 sind Anlass genug, dankbar die bisherigen Erfahrungen und Einsichten unseres gemeinsamen Weges mit verschiedenen Projekten und Publikationen zu dokumentieren und das auf vielfältige Weise bisher Erreichte in einer Art Synopse zugleich kritisch zu reflektieren. Keineswegs zufällig sind es immer wieder hermeneutische Grundfragen im interreligiösen Dialog, die unsere Tätigkeit in Forschung und Lehre als Begegnung und Verständigung an jeweils unterschiedlichen Orten in Europa…mehr

Produktbeschreibung
15 Jahre seit der Gründung des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung im Oktober 2004 sind Anlass genug, dankbar die bisherigen Erfahrungen und Einsichten unseres gemeinsamen Weges mit verschiedenen Projekten und Publikationen zu dokumentieren und das auf vielfältige Weise bisher Erreichte in einer Art Synopse zugleich kritisch zu reflektieren.
Keineswegs zufällig sind es immer wieder hermeneutische Grundfragen im interreligiösen Dialog, die unsere Tätigkeit in Forschung und Lehre als Begegnung und Verständigung an jeweils unterschiedlichen Orten in Europa aufgeworfen hat. Darüber soll in und mit dieser Veröffentlichung Rechenschaft abgelegt werden.
Auf diese Weise laden wir im Rahmen unserer Weg- und Lerngemeinschaft alle zum Gespräch ein, die mit uns über das Eigene im Fremden bzw. über das Fremde im Eigenen nachdenken wollen - unbeschadet der jeweiligen Herkunft, Kultur und Religion.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
André Ritter, Dr. theol., ist seit 2004 Direktor des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein. Er studierte Evangelische Theologie in Wuppertal, Tübingen, Bern und Zürich. Nach dem Vikariat war er 1991 bis 1996 Studieninspektor im Ev.-Theol. Studienhaus Adolf-Clarenbach e.V. in Bonn. Anschließend war er 1997 bis 2012 Pfarrer der Evangelischen Kirche im Fürstentum Liechtenstein. 2007 folgte er einer Einladung der Harvard Divinity School zum Forschungssemester nach Boston-Cambridge (USA). Seit 2012 wohnt er mit seiner Frau in Heidelberg und ist Dozent am Weltethos-Institut an der Universität Tübingen und zugleich Lehrbeauftragter für das Zertifikatsstudium "Interreligiöses Begegnungslernen" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.