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In über 30 Jahren hat Gerhilde Fleischer auf Jakobswegen in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich, in Frankreich, Spanien und Portugal wechselnde Landschaften, Menschen und deren Geschichte, Kultur und Lebensweise kennen und schätzen gelernt. Die Begegnungen mit den Menschen haben sie besonders beeindruckt: Menschen verschiedener Nationen, alle unterwegs zum gleichen Ziel, mit ihren Eigenarten so farbenfroh wie die Landschaften, die sie zu verschiedenen Jahreszeiten durchwandert hat; Begegnungen, die nachdenklich machen, die Orientierung für das eigene Leben geben, oder einfach froh…mehr

Produktbeschreibung
In über 30 Jahren hat Gerhilde Fleischer auf Jakobswegen in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich, in Frankreich, Spanien und Portugal wechselnde Landschaften, Menschen und deren Geschichte, Kultur und Lebensweise kennen und schätzen gelernt. Die Begegnungen mit den Menschen haben sie besonders beeindruckt: Menschen verschiedener Nationen, alle unterwegs zum gleichen Ziel, mit ihren Eigenarten so farbenfroh wie die Landschaften, die sie zu verschiedenen Jahreszeiten durchwandert hat; Begegnungen, die nachdenklich machen, die Orientierung für das eigene Leben geben, oder einfach froh machen und manchmal so unglaublich sind, dass sie an Wunder grenzen. Und immer wieder lassen sie erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben.Leser, die selbst schon auf Jakobswegen unterwegs waren, werden sich bei der Lektüre vielleicht an ähnliche Begegnungen erinnern. Für Leser, die den Jakobsweg nur vom Hören-Sagen kennen, sind die Geschichten vielleicht Ermutigung, aus der Begegnung mit Menschen Orientierung und Freude fürs eigene Leben zu gewinnen.
Autorenporträt
Gerhilde Fleischer war Lehrerin an Realschulen und später als Schulamtsdirektorin in der Lehrerausbildung tätig. Als Präsidiumsmitglied der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft von 1994 bis 2015 hat sie in den Neunzigerjahren den Jakobsweg vom Nürnberg nach Konstanz erschlossen. Seit 1987 ist sie jedes Jahr auf Jakobswegen unterwegs, allein, zu zweit oder zu dritt oder als Pilgerbegleiterin von Gruppen. Das evangelische Taufwasser war kein Hindernis für ihren Beitritt zur Archicofradía del Apóstol de Santiago schon Anfang der Neunzigerjahre, und bis heute ist der Jakobsweg für sie zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens geworden, der immer wieder neue Überraschungen beschert.