Unter den Menschen, die Woche für Woche aus dem ganzen Bundesgebiet zu uns auf dem Pfoten-Pfad kommen, findet sich ein Querschnitt unserer Gesellschaft. Und damit auch Männer. In den meisten Hundeschulen ist es eher so, dass die Männer eine kleine Minderheit der Teilnehmer stellen. Die Männerquote beträgt 10 bis 15%. Bei uns auf dem Pfoten-Pfad ist das etwas anders, der Anteil der Männer ist höher, er beträgt 32%. In Foren und Treffen von Hundeschulleitungen spricht man immer wieder über die Frage, warum weniger Männer mit ihrem Hund zur Hundeschule gehen. Eine klare, eindeutige Antwort gibt…mehr
Unter den Menschen, die Woche für Woche aus dem ganzen Bundesgebiet zu uns auf dem Pfoten-Pfad kommen, findet sich ein Querschnitt unserer Gesellschaft. Und damit auch Männer. In den meisten Hundeschulen ist es eher so, dass die Männer eine kleine Minderheit der Teilnehmer stellen. Die Männerquote beträgt 10 bis 15%. Bei uns auf dem Pfoten-Pfad ist das etwas anders, der Anteil der Männer ist höher, er beträgt 32%. In Foren und Treffen von Hundeschulleitungen spricht man immer wieder über die Frage, warum weniger Männer mit ihrem Hund zur Hundeschule gehen. Eine klare, eindeutige Antwort gibt es dazu nicht. Es ist eine Kombination aus vielen Gründen. Einer der wesentlichen Gründe ist sicherlich, dass viele Männer - nicht alle - denken, sie brauchen keine Hilfe. In ihren Augen zeigen sie damit Schwäche. Und da der Unterricht in vielen Hundeschulen von Frauen geführt wird und Männer sich nicht so gerne etwas von Frauen sagen lassen, haben wir einen weiteren Grund. Interessanterweisegibt es ebenso eine Reihe von Frauen, die sich lieber etwas von einem Mann sagen und erklären lassen. Es gibt noch viele weitere Gründe, warum Männer nicht gerne in Hundeschulen gehen. Beim genauen Lesen findest du einige in diesem Buch.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Um es gleich vorwegzunehmen: ich bin weder Hundetrainer noch Hundefachmann, Kynologe oder ähnliches! Und ganz ehrlich: Ich möchte es auch gar nicht mehr sein. Ich war es einige Jahre lang, bevor ich mich auf das Mentalcoaching für Hundehalter spezialisierte. Etwas, das mir viel mehr liegt, als Hunde oder deren Halter auszubilden. Ich bin mir sogar sicher, dass sehr viele Hundetrainer die Tiere ganz toll und wunderbar ausbilden und sicherlich oftmals besser, als ich es könnte. Doch fehlt es ihnen zumeist an Wissen über die Kernpunkte, die über die Ausbildung von Hunden hinausgehen. Respekt und Vertrauen kann man nicht ausbilden oder trainieren, beides muss man sich erarbeiten, muss man sich verdienen. Eine typische Aussage solcher Hundehalter: Zu Hause hört er so gut, da klappt alles, da ist er ganz lieb, aber sobald wir draußen sind, klappt nicht mehr viel. Damit ist der Beweis erbracht, dass der Vierbeiner gut trainiert und erzogen ist und dass er weiß, was er zu tun hat, denn zu Hause klappt ja alles. Aber das ist auch der Beweis dafür, dass er sich andererseits gegen die Anweisungen entscheidet, auch wenn es eigentlich wichtig wäre zu gehorchen. Einem solchen Hund muss man nichts mehr beibringen, er kann alles, er ist wunderbar trainiert und erzogen. Hier muss man nach dem Grund suchen, warum er sich gegen die Anweisungen des Menschen entscheidet. Denn was nützt es mir, dass mein Hund gut trainiert ist und eigentlich ganz toll, brav und ruhig an meiner Seite gehen kann, aber er tut es nicht und zieht stattdessen wie eine Wünschelrute von links nach rechts und hin und her? Aber was mache ich als Mentalcoach für Hundehalter? Ich helfe den Menschen, die Beziehung zu ihrem Hund zu analysieren. Ich unterstütze sie dabei, die Kraft und die Stärke, die zweifellos in ihnen steckt, zu finden, zu aktivieren und für sich zum Wohle aller zu nutzen. Ich bin ihnen dabei behilflich, sich durchzusetzen und auch Nein zu sagen, wenn es angebracht ist. Ich helfe ihnen, sich den Respekt und das Vertrauen ihres Hundes zu erarbeiten und zu verdienen. Ich bringe ihnen bei, die starken Emotionen aus schlechten Erfahrungen zu überwinden und daraus positive Emotionen für die Zukunft zu schaffen, sodass gemeinsame Hundeausflüge zukünftig die gewünschte Entspannung bieten.
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