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Der Autor stellt Szenen aus seinem Leben vor, die aufzeigen, wie er zunächst verstört bemerkte, dass er hin und wieder dem Transzendenten, dem Göttlichen, begegnete. Allmählich verändert er so sein Leben und aus einem materialistisch eingestellten jungen Mann wird ein Buddhist, der sich um die Entwicklung von Weisheit und Mitgefühl bemüht. Der Weg, den der Autor dabei zurücklegte, ist beileibe kein gradliniger. Als alter Mann blickt er auf diesen Weg zurück und berichtet in einzelnen Szenen daraus. Einige für seine Entwicklung zum Anhänger des Buddha und dessen Lehre relevanten Szenen aus…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor stellt Szenen aus seinem Leben vor, die aufzeigen, wie er zunächst verstört bemerkte, dass er hin und wieder dem Transzendenten, dem Göttlichen, begegnete. Allmählich verändert er so sein Leben und aus einem materialistisch eingestellten jungen Mann wird ein Buddhist, der sich um die Entwicklung von Weisheit und Mitgefühl bemüht. Der Weg, den der Autor dabei zurücklegte, ist beileibe kein gradliniger. Als alter Mann blickt er auf diesen Weg zurück und berichtet in einzelnen Szenen daraus. Einige für seine Entwicklung zum Anhänger des Buddha und dessen Lehre relevanten Szenen aus seinem Lebensbericht sind in diesem Band abgedruckt. In diesen Szenen wurden auch ganz profane Ereignisse geschildert, denn auch in Alltag spiritueller Menschen überwiegen doch ganz alltägliche Probleme, die Horst mitunter sehr selbstkritisch beleuchet. - Teilweise finden sich Verweise auf in diesem Band nicht abgedruckte Szenen aus Horsts Lebensgeschichte, diese finden sich im Internet unter www.kommundsieh.de/Horst - Leben.htmlKursiv und fett gedruckte Begriffe sind in einem Glossar am Ende des Buches erklärt.
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Autorenporträt
Horst Gunkel, Jahrgang 1951, arbeitete 40 Jahre als Lehrer an einem beruflichen Schulzentrum. Er engagierte sich in zahlreichen Vereinen und Bürgerinitiativen zum Schutz des Lebens in all seinen Formen. Von 1981 bis 1995 war er in zahlreichen Gremien und zwei Regional-parlamenten aktiv. Von 1987 bis 2000 leitete er außerdem das ÖkoBüro Hanau. Anfang der 90er Jahre begegnete er dem Buddhismus und erkannte schnell, dass ein Engagement hierin (noch) wichtiger sei als sein bisheriges politisches Wirken. Er legte alle politischen Ämter nieder und setzte sich im Netzwerk Engagierter Buddhisten für ökologische, pazifistische und soziale Projekte ein. 1996 kam er zur Buddhistischen Gemeinschaft Triratna (damals: Freunde des Westlichen Buddhistischen Ordens), für die er zunächst in Frankfurt/M. eine Meditationsgruppe aufbaute, dann die Buddhistische Gemeinschaft Gelnhausen.