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Erscheint vorauss. März 2025
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Sibylle Drews erinnert sich zurück bis in die 1960er-Jahre. Ihre Begegnungen mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds und einigen ihrer wichtigsten nationalen und internationalen Vertreter sind aufs Engste mit dem Sigmund-Freud-Institut und seinen Forschungen, vor allem aber mit der Person Alexander Mitscherlich, dem Gründungsvater des Frankfurter Instituts, verbunden.Drews erzählt sehr anregend von den vielen sie prägenden Begegnungen und internationalen Zusammenkünften und ihrem Entschluss, den Weg zur Psychoanalytikerin einzuschlagen. Es öffnete sich für sie eine Welt der beflügelnden…mehr

Produktbeschreibung
Sibylle Drews erinnert sich zurück bis in die 1960er-Jahre. Ihre Begegnungen mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds und einigen ihrer wichtigsten nationalen und internationalen Vertreter sind aufs Engste mit dem Sigmund-Freud-Institut und seinen Forschungen, vor allem aber mit der Person Alexander Mitscherlich, dem Gründungsvater des Frankfurter Instituts, verbunden.Drews erzählt sehr anregend von den vielen sie prägenden Begegnungen und internationalen Zusammenkünften und ihrem Entschluss, den Weg zur Psychoanalytikerin einzuschlagen. Es öffnete sich für sie eine Welt der beflügelnden Erkenntnisse, der aufgeklärten Intellektualität und der Hoffnung auf ein Verstehen von unbewussten subjektiven und gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Autorenporträt
Sibylle Drews, Dipl.-Psych., 1975-1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt, seit 1992 niedergelassene Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin (DPV), ehemalige Vorsitzende der Sigmund Freud-Stiftung zur Förderung der Psychoanalyse e.V., Herausgeberin und Übersetzerin vieler Publikationen, Mitbegründerin und ehemalige Herausgeberin der Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis.