Die XIII. Internationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer im August 2005 in Graz war ein Großereignis. Mehr als 2.000 Lehrende, WissenschaftlerInnen und Studierende aus über 100 Ländern haben teilgenommen und in 40 Sektionen, bei Podien und Gesprächskreisen mitgearbeitet. Diese Tagung hat die Fachwelt in einem hohen Maße mobilisiert und zu Begegnung, zum Austausch und zum Lernen motiviert.
Der Reichtum der in den Beiträgen angesprochenen Themengebiete, ihre vielfältige Vernetztheit und ihre gleichzeitige Eigenständigkeit machte es notwendig, die Dokumentation auf zwei Bände aufzuteilen. Der vorliegende Band wird durch das Jahrbuch 2005 der Reihe "Theorie und Praxis. Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache" ergänzt.
Die Beiträge dieses Bandes enthalten kulturpolitische und sprachwissenschaftliche Beiträge ebenso wie die "Grazer Erklärung", das sprachenpolitische Manifest der Tagung. Auf diese Weise entsteht ein lebendiges Bild dessen, was im Fach heute diskutiert wird, wo es steht und welches die Bedingungen sind, unter denen heute Deutsch als Fremdsprache unterrichtet wird und welches die Perspektiven sind, die das Handeln in diesem Unterricht bestimmen.
Mit Beiträgen von Vigdis Finnbogadottir, Barbara Frischmuth, Paul R. Portmann-Tselikas, Hans-Jürgen Krumm, Rudolf de Cillia, Konrad Ehlich, Manuela Glaboniat, Ingrid Gogolin, Karin Kleppin, Claire Kramsch, Gerhard Neuner, Alexis Ngatcha, Albert Raasch, Günther Schneider, Inge C. Schwerdtfeger, Elektra Tselikas und Werner Wintersteiner.
Der Reichtum der in den Beiträgen angesprochenen Themengebiete, ihre vielfältige Vernetztheit und ihre gleichzeitige Eigenständigkeit machte es notwendig, die Dokumentation auf zwei Bände aufzuteilen. Der vorliegende Band wird durch das Jahrbuch 2005 der Reihe "Theorie und Praxis. Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache" ergänzt.
Die Beiträge dieses Bandes enthalten kulturpolitische und sprachwissenschaftliche Beiträge ebenso wie die "Grazer Erklärung", das sprachenpolitische Manifest der Tagung. Auf diese Weise entsteht ein lebendiges Bild dessen, was im Fach heute diskutiert wird, wo es steht und welches die Bedingungen sind, unter denen heute Deutsch als Fremdsprache unterrichtet wird und welches die Perspektiven sind, die das Handeln in diesem Unterricht bestimmen.
Mit Beiträgen von Vigdis Finnbogadottir, Barbara Frischmuth, Paul R. Portmann-Tselikas, Hans-Jürgen Krumm, Rudolf de Cillia, Konrad Ehlich, Manuela Glaboniat, Ingrid Gogolin, Karin Kleppin, Claire Kramsch, Gerhard Neuner, Alexis Ngatcha, Albert Raasch, Günther Schneider, Inge C. Schwerdtfeger, Elektra Tselikas und Werner Wintersteiner.