BEGEHBARKEIT DES STÄDTISCHEN RAUMS - ERAY, Saide Selin
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Zu Fuß gehen ist die einfachste, billigste und erschwinglichste Art der Fortbewegung und der Erholung und ein wichtiges Mittel, eine Stadt zu erleben. Die Begehbarkeit einer Stadt ist ein Maß dafür, wie freundlich, sicher und attraktiv eine Stadt ist, um darin zu Fuß zu gehen. Das Stadtzentrum gilt als der bedeutendste Teil einer Stadt und als wichtigster Indikator für die kollektive Identität einer Stadt und ihrer Bürger und als Ort, an dem viele soziale, politische und andere wichtige städtische Aktivitäten stattfinden. In den letzten Jahrzehnten hat das Stadtzentrum aufgrund der übermäßigen…mehr

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Produktbeschreibung
Zu Fuß gehen ist die einfachste, billigste und erschwinglichste Art der Fortbewegung und der Erholung und ein wichtiges Mittel, eine Stadt zu erleben. Die Begehbarkeit einer Stadt ist ein Maß dafür, wie freundlich, sicher und attraktiv eine Stadt ist, um darin zu Fuß zu gehen. Das Stadtzentrum gilt als der bedeutendste Teil einer Stadt und als wichtigster Indikator für die kollektive Identität einer Stadt und ihrer Bürger und als Ort, an dem viele soziale, politische und andere wichtige städtische Aktivitäten stattfinden. In den letzten Jahrzehnten hat das Stadtzentrum aufgrund der übermäßigen Nutzung von Autos und einer autoorientierten Politik nicht nur in vielen Metropolen, sondern auch in einigen kleineren Städten seine ursprüngliche Funktionalität und Begehbarkeit verloren. In dieser Studie wird eine breite Palette von Faktoren entwickelt, die die Begehbarkeit eines städtischen Raums beeinflussen. Diese Faktoren werden in vier Hauptgruppen eingeteilt: Lebensstilfaktoren, Standortfaktoren, Stadtgestaltungsfaktoren und persönliche/verhaltensbezogene Faktoren. Jede dieser Gruppen umfasst Unterkategorien, anhand derer die Begehbarkeit einer Straße oder eines städtischen Raums detailliert bewertet werden kann.
Autorenporträt
Saide Selin ERAY (Saeideh FARNIAN) ist eine iranisch-türkische Akademikerin an der A¿r¿ ¿brahim Çeçen Universität, Abteilung für Architektur und Stadtplanung. Sie ist Kandidatin für den Doktortitel im Fachbereich Architektur der KTU. Sie hat ihren Master-Abschluss in Stadtplanung an der METU gemacht. Ihr Forschungsinteresse gilt vor allem urbanen Studien.