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Die HIV-Infektion stellt weltweit immer noch ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Trotz der Dezentralisierung und der kostenlosen Behandlung von HIV-Positiven in Mali sind die Kohorten mit dem Problem des Verlusts der Sehkraft konfrontiert. Die Ermittlung der mit dieser Problematik verbundenen Gründe erweist sich als unerlässlich für eine bessere Planung der Betreuung. Im Verlauf dieser Arbeit wurden folgende Hauptgründe genannt: schlechte Interaktion mit dem Pflegepersonal, Stigmatisierung und Selbststigmatisierung, fehlende finanzielle Mittel, Verzicht auf die Nachsorge…mehr

Produktbeschreibung
Die HIV-Infektion stellt weltweit immer noch ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Trotz der Dezentralisierung und der kostenlosen Behandlung von HIV-Positiven in Mali sind die Kohorten mit dem Problem des Verlusts der Sehkraft konfrontiert. Die Ermittlung der mit dieser Problematik verbundenen Gründe erweist sich als unerlässlich für eine bessere Planung der Betreuung. Im Verlauf dieser Arbeit wurden folgende Hauptgründe genannt: schlechte Interaktion mit dem Pflegepersonal, Stigmatisierung und Selbststigmatisierung, fehlende finanzielle Mittel, Verzicht auf die Nachsorge zugunsten der traditionellen Behandlung, Verweigerung des Serostatus, Verschlechterung des Gesundheitszustands zu Hause, berufliche Beschäftigung und Reisen. Manchmal waren diese Determinanten kombiniert. Es ist unerlässlich, dem Pflegepersonal die notwendigen Ressourcen für eine aktive Suche nach den Verlorenen zur Verfügung zu stellen.
Autorenporträt
Moussa Mamadou KONE, doctor en medicina, estudió en la Facultad de Medicina y Odontoestomatología de Bamako (Universidad de Ciencias, Técnicas y Tecnologías de Bamako). Ex estudiante de doctorado en el departamento de enfermedades infecciosas y tropicales del CHU du Point G de 2011 a 2013. Funcionario de la CHR de Daloa.