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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Veranstaltung: International Contracts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung definiert zunächst den Begriff des Vertragsstatuts im Zusammenhang zum Internationalen Wirtschaftsprivatrecht bzw. der ROM I-VO. Anschließend wird mit Hilfe der Artt. 10, 12, 17 und 18 ROM I-VO der Umfang des anwendbaren Rechts abgegrenzt. Schlussfolgernd findet im dritten Abschnitt die Erläuterung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Veranstaltung: International Contracts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung definiert zunächst den Begriff des Vertragsstatuts im Zusammenhang zum Internationalen Wirtschaftsprivatrecht bzw. der ROM I-VO. Anschließend wird mit Hilfe der Artt. 10, 12, 17 und 18 ROM I-VO der Umfang des anwendbaren Rechts abgegrenzt. Schlussfolgernd findet im dritten Abschnitt die Erläuterung der Wirkungsweise und der mit einhergehenden Schranken statt.Der Anhang bietet zur Erläuterung einen Glossar mit internationalrechtlichen Begrifflichkeiten und eine Synopse zwischen der ROM I-VO, der EVÜ und dem EGBGB.Zielsetzung der Abhandlung ist die Sensibilisierung für die Thematik, um noch vor der Vertragsgestaltung Kollisionsrisiken zu erkennen und den Vertrag so zu gestalten, dass Pflichten genau eingehalten und rechtliche Risiken, z.B. mit Hilfe einer ausdrücklichen Rechtswahl, minimiert werden.Abkürzungsverzeichnis1. Einführung und Zielsetzung der Abhandlung2. Begriff des Vertragsstatuts nach Internationalem Wirtschaftsprivatrecht2.1. Internationales Wirtschaftsprivatrecht2.2. Begriff Vertragsstatut2.3. ROM I-VO2.3.1. Sachlicher Anwendungsbereich2.3.2. Universelle Anwendung2.3.3. Zeitlicher Anwendungsbereich3. Umfang des Vertragsstatuts nach Internationalem Wirtschaftsprivatrecht3.1. Zustandekommen und Wirksamkeit des Vertrages (Art. 10 ROM I-VO)3.2. Geltungsbereich des anzuwendenden Rechts (Art. 12 ROM I-VO)3.2.1. Auslegung (Art. 12 Abs. 1 a ROM I-VO)- 2 -3.2.2. Erfüllung von Verpflichtungen (Art. 12 Abs. 1 b ROM I-VO)3.2.3. Folgen der Nichterfüllung von Verpflichtungen (Art. 12 Abs. 1 c ROM I-VO)3.2.4. Erlöschen des Schuldverhältnissen und Folgen des Zeitablaufs(Art. 12 Abs. 1 d ROM I-VO)3.2.5. Folgen der Nichtigkeit des Vertrages (Art. 12 Abs. 1 e ROM I-VO)3.2.6. Art und Weise der Erfüllung (Art. 12 Abs. 2 ROM I-VO)3.2.7. Beweislast (Art. 18 ROM I-VO)4. Wirkungsweise des Vertragsstatuts nach Internationalem Wirtschaftsprivatrecht4.1. Subjektive Anknüpfung (Art. 3 ROM I-VO)4.2. Objektive Anknüpfung (Art. 4 ROM I-VO)4.2.1. Auffangklausel (Art. 4 Abs. 2 ROM I-VO)4.2.2. Ausweichklausel (Art. 4 Abs. 3 ROM I-VO)4.2.3. Generalklausel (Art. 4 Abs. 4 ROM I-VO)4.3. Ausschluss der Rück- und Weiterverweisung (Art. 20 ROM I-VO)4.4. Schranken der Wirkungsweise4.4.1. Ordre public (Art. 21 ROM I-VO)4.4.2. Eingriffsnormen (Art. 9 ROM I-VO)5. FazitAnhangQuellenverzeichnis
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Autorenporträt
Katharina Zering, 1986 in Nishne-Tschujskoe (Kirgistan) geboren und 1994 nach Deutschland ausgewandert, nahm 2007 die Herausforderung an parallel zu ihrer Berufsbildung ein Bachelorstudium zu absolvieren. Sowohl die Prüfung zur Industriekauffrau als auch den Bachelor of Laws an der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) schloss sie im Jahr 2011 erfolgreich ab. Bereits während Ausbildung und Studium entwickelte die Autorin ein besonderes Interesse an der Schnittstelle zwischen Jura und Wirtschaft.