Nicht lieferbar
Begriffe - Positionen - Debatten
Eine Relektüre von 65 Jahren Soziale Welt
Herausgegeben von Braun, Norman; Müller, Julian; Nassehi, Armin
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Die Soziale Welt versteht sich seit 65 Jahren als eine Zeitschrift, die sich weder einem bestimmten Paradigma oder einer bestimmten Theorie verhaftet f hlt, noch inhaltlichen oder thematischen Begrenzungen unterliegt. Die Soziale Welt war stets ein Forum f r alles, was das Fach Soziologie bis in seine Grenzbereiche pr gt. Das einzige Exklusionskriterium f r Texte war und ist die akademische Qualit t der eingereichten Arbeiten eine Qualit t, die in Peer-review-Verfahren mit den Mitteln des Faches selbst ermittelt wird. Ein solches Selektionskriterium f hrt dazu, dass sich in den 65 vorliegenden...
Die Soziale Welt versteht sich seit 65 Jahren als eine Zeitschrift, die sich weder einem bestimmten Paradigma oder einer bestimmten Theorie verhaftet f hlt, noch inhaltlichen oder thematischen Begrenzungen unterliegt. Die Soziale Welt war stets ein Forum f r alles, was das Fach Soziologie bis in seine Grenzbereiche pr gt. Das einzige Exklusionskriterium f r Texte war und ist die akademische Qualit t der eingereichten Arbeiten eine Qualit t, die in Peer-review-Verfahren mit den Mitteln des Faches selbst ermittelt wird. Ein solches Selektionskriterium f hrt dazu, dass sich in den 65 vorliegenden Jahrg ngen tats chlich das Fach in seiner selbst erzeugten Gestalt rekonstruieren l sst. Der vorliegende Band hat eine solche Rekonstruktion im Sinn 28 Aufs tze aus den vergangenen Jahrzehnten werden von Soziologinnen und Soziologen einer Relekt re unterzogen, erneut gew rdigt, in einen historischen und systematischen Zusammenhang gestellt und somit zu einem Bild von 65 Jahren deutschsprachiger Soziologie zusammengef gt. Der Band versteht sich demnach als ein Kaleidoskop dieser 65 Jahre wie der Begriff schon sagt, geht es darum, nach den ansprechendsten Gestalten zu suchen, in denen Begriffe Positionen Debatten der letzten Jahrzehnte sichtbar werden. Das Ziel freilich ist kein historisches, sondern ein Beitrag zur Positionsbestimmung der gegenw rtigen Soziologie.
