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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Berufsbildungstheorien - Lektürekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit, in der teilweise Orientierungslosigkeit in Bezug auf die Zukunft des deutschen Bildungssystems vorherrscht, wird bei der Suche nach Antworten auch gerne auf die Vergangenheit zurückgegriffen, sei es im positiven als auch im negativen Sinne.
So erlebt auch die Bearbeitung der Humboldtschen Bildungstheorie eine Renaissance, auch in Bezug auf
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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Berufsbildungstheorien - Lektürekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit, in der teilweise Orientierungslosigkeit in Bezug auf die Zukunft des deutschen Bildungssystems vorherrscht, wird bei der Suche nach Antworten auch gerne auf die Vergangenheit zurückgegriffen, sei es im positiven als auch im negativen Sinne.

So erlebt auch die Bearbeitung der Humboldtschen Bildungstheorie eine Renaissance, auch in Bezug auf den Bereich der Berufsbildung. Verwunderlich ist dies insofern, da Humboldt nie Berufspädagoge war. Vielmehr ordnen ihn die Geschichtsbücher als Staatsmann, Diplomat und Sprachforscher ein. Dennoch wäre, trotz dieser Einordnung, das heutige Bildungssystem in Deutschland ohne die Humboldtschen Theorien und Reformen undenkbar. Die Existenz eins für alle verbindlichen und allgemeinen Schulreglementist sein Werk. Auch die Dualität von allgemeiner Schulbildung auf der einen und Berufsbildung auf der anderen Seite lässt sich auf ihn zurückführen.

Diese Arbeit beantwortet folgende Fragen:

Wer war Wilhelm von Humboldt? Was versteht man unter dem humboldtschen Bildungsbegriff? Welche seiner Reformen im Bildungsbereich prägen unsere Gesellschaft noch heute? Kann man Humboldt als Begründer der Berufspädagogik bezeichnen?
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Autorenporträt
Andreas Unger, Jahrgang 1970 hat nach der Reifeprüfung an der Höheren Technischen Lehranstalt in der Fachrichtung Maschinenbau das Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Informationswissenschaften absolviert. Nach der Tätigkeit im Marketing in der europäischen Niederlassung eines kleinen amerikanischen Sportartikelunternehmens hat er in die Erwachsenenbildung gewechselt. Dort führt er mit unterschiedlichen Zielgruppen Trainings, sowohl im sozialpädagogischen Bereich, als auch kaufmännische Fachtrainings in den Themenfeldern Rechnungswesen und Projektmanagement durch. Berufsbegleitend hat er weiters noch das Masterstudium der Wirtschaftspädagogik abgeschlossen und studiert seit dem Wintersemester 2014 im Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.