15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt beim Investiturstreit. Nicht nur in derheutigen Zeit gilt dieser Konflikt zwischen der geistlichen und der weltlichenMacht als Höhepunkt mittelalterlicher Konflikte, sondern auch zu FrutolfsZeiten wurde diesem Streit eine besondere Bedeutung zugewiesen. HatteFrutolf im allgemeinen sehr kurze Jahresberichte [...], so wurden sie in den90er Jahren, in Frutolfs…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt beim Investiturstreit. Nicht nur in derheutigen Zeit gilt dieser Konflikt zwischen der geistlichen und der weltlichenMacht als Höhepunkt mittelalterlicher Konflikte, sondern auch zu FrutolfsZeiten wurde diesem Streit eine besondere Bedeutung zugewiesen. HatteFrutolf im allgemeinen sehr kurze Jahresberichte [...], so wurden sie in den90er Jahren, in Frutolfs unmittelbarer Gegenwart, [...] sehr umfangreich. 10Auch wenn die relativ gleichmäßige Verteilung des Stoffes hervorzuhebenist11, fällt eben diese Berichtszeit auf Grund ihrer Quantität besonders insGewicht.Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem Verlauf desInvestiturstreits. Um diesen wiederzugeben, gilt es unter anderem zuhinterfragen, welche Jahresberichte für den Verlauf des Investiturstreitsherangezogen werden können.Um die Frage zur Begründung des Konflikts im zweiten Teil dieser Arbeitbeantworten zu können, muss die Stellung Frutolfs zu den einzelnen Parteiengenauer analysiert werden. Die beiden Parteien implizieren auf der einen Seitedie Partei Heinrichs IV. und dessen Anhänger, auf der anderen Seite die Parteides Papstes, vornehmlich jedoch Gregors VII., und dessen Parteigänger.Weiterhin gilt es zu untersuchen, welche Argumente Frutolf hinsichtlich desAuslösers zum Streit hervorbringt und, ob er Partei ergreift.