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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Hannover), Veranstaltung: Unternehmenslogistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine geeignete Übersetzung von "Just-in-Time" ist ... "auf den letzten Drücker"." (Voigt 2008, 198).In dieser Arbeit wird das Just-in-Time-Prinzip auf den Bereich der Just-in-Time-Beschaffung begrenzt. Innerhalb dieses Teilbereiches des Just-in-Time-Prinzips setzt sich der Autor mit der Thematik des Behältermanagements auseinander.Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, dass für…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Hannover), Veranstaltung: Unternehmenslogistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine geeignete Übersetzung von "Just-in-Time" ist ... "auf den letzten Drücker"." (Voigt 2008, 198).In dieser Arbeit wird das Just-in-Time-Prinzip auf den Bereich der Just-in-Time-Beschaffung begrenzt. Innerhalb dieses Teilbereiches des Just-in-Time-Prinzips setzt sich der Autor mit der Thematik des Behältermanagements auseinander.Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, dass für ein Problem aus der betrieblichen Praxis aus dem Bereich Behältermanagement in der Just-in-Time-Beschaffung ein Lösungvorschlag erarbeitet werden soll.In der Themenabgrenzung und Zielformulierung wird das Thema dieser Arbeit eingegrenzt und das Ziel des Autors formuliert. Darüber hinaus wird die methodische Vorgehensweise kurz dargelegt.Der Hauptteil dieser Arbeit konzentriert sich auf die beiden Themen Just-in-Time-Beschaffung und Behältermanagement. Zuerst wird das Just-in-Time-Prinzip für den Bereich Beschaffung vorgestellt. Darauf aufbauend werden Ziele und Voraussetzungen für das Just-in-Time-Prinzip in der Beschaffung erläutert. Danach werden verschiedene Arten der Just-in-Time-Beschaffung dargestellt sowie Vor- und Nachteile der Just-in-Time-Beschaffung diskutiert. Anschließend wird auf das Thema Behältermanagement eingegangen. Die Anforderungen an ein Behälterkonzept werden beschrieben und Behälterkreisläufe mit und ohne Pool-Struktur werden dargestellt. In diesem Zusammenhang werden die Vorteile von Mehrwegbehältern gegenüber Einwegbehältern aufgezeigt und der Begriff der logistischen Einheit wird definiert. Abschließend werden Optimierungspotenziale diskutiert und die Einsatzmöglichkeiten von RFID im Behältermanagement werden kurz vorgestellt. Dazu wird zunächst die Funktionsweise von RFID in ihren Grundzügen erklärt und die Einsatzmöglichkeiten von RFID werden vorgestellt. Zum Abschluss werden die Vor- und Nachteile dieser Technologie aufgezählt.Im anschließenden Praxisteil wird ein konkretes Problem aus der betrieblichen Praxis aus dem Bereich Behältermanagement in der Just-in-Time-Beschaffung beschrieben. Für dieses Problem wird dann auf Basis der dargelegten theoretischen Grundlagen ein Lösungsvorschlag erarbeitet.Im abschließenden Teil Schlussbetrachtung und Ausblick werden die wesentlichen Aspekte noch einmal aufgegriffen und zusammengefasst. Die Arbeit wird mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des bearbeiteten Themas abgeschlossen.
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Autorenporträt
Mark Heidmann wurde 1979 in Wolfsburg geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hamburger Fern-Hochschule schloss der Autor 2013 mit dem akademischen Grad des Diplom-Kaufmanns (FH) ab. Als gelernter Speditionskaufmann arbeitete der Autor mehrere Jahre in Speditions- und Logistikunternehmen und konnte dabei auch praktische Erfahrungen mit dem Einsatz von Gigalinern sammeln.