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Während der Großteil der Adoleszenten befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen aufbaut, erfolgreich in der Schule und bei der Arbeit ist sowie erste romantische Partnerschaften hat, gibt es eine Minderheit von Adoleszenten, denen dies nicht gelingt. Diese Jugendlichen haben ein hohes Risiko, vermehrt Probleme in der Schule und bei der Arbeit, in der Familie, in intimen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu entwickeln. Dabei kommt der Gefahr, eine Identitätsdiffusion mit ihren dazugehörigen Psychopathologien zu entwickeln, eine signifikante Bedeutung zu.
AIT hat zum Ziel, Blockaden zu
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Produktbeschreibung
Während der Großteil der Adoleszenten befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen aufbaut, erfolgreich in der Schule und bei der Arbeit ist sowie erste romantische Partnerschaften hat, gibt es eine Minderheit von Adoleszenten, denen dies nicht gelingt. Diese Jugendlichen haben ein hohes Risiko, vermehrt Probleme in der Schule und bei der Arbeit, in der Familie, in intimen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu entwickeln. Dabei kommt der Gefahr, eine Identitätsdiffusion mit ihren dazugehörigen Psychopathologien zu entwickeln, eine signifikante Bedeutung zu.

AIT hat zum Ziel, Blockaden zu lösen, die eine normale Identitätsentwicklung behindern, um somit langfristig ein adaptiveres Funktionsniveau zu erreichen; das zeigt sich z. B. in verbesserten zwischenmenschlichen Beziehungen, Vorstellungen von Lebenszielen, in befriedigenden romantischen Partnerschaften, in verbesserter Impulskontrolle, Affektregulation und Frustrationstoleranz.

Um diese Ziele zu erreichen, werdenaus der übertragungsfokussierten Therapie für Erwachsene abgeleitete psychodynamische Therapiemethoden mit systemischen und verhaltenstherapeutischen Behandlungsansätzen in einem gemeinsamen Therapiekonzept verbunden.

Neben einem kompakten Grundlagenteil zu Störungsbeschreibung und Diagnostik bietet das AIT-Manual eine Vielzahl von Arbeitsmaterialien und unterstützenden Hilfen für die Therapiesitzungen durch viele konkrete Beispiele.
Autorenporträt
Pamela A. Foelsch: Leiterin der interdisziplinären und internationalen Forschungsgruppe zum Thema "Identitätsstörungen bei Jugendlichen". Prof. Psych. Comprehensive Services, New York (USA). Dr. med. Susanne Schlüter-Müller: Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt/Main und Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie, Basel. Anna E. Odom: New York, USA. Helen Arena: New York, USA.  Andrés Borzutzky H., Director Instituto Médico Schilkrut, Las Condes, Santiago (Chile). Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Schmeck: Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik, Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel (Schweiz).