Die optimale Behandlung von Patienten mit Rektumkarzinom umfasst einen komplexen Entscheidungsprozess. Für eine angemessene Behandlung ist ein multidisziplinärer Ansatz erforderlich, der Chirurgie, medizinische Onkologie und Radioonkologie umfasst. Die Absicht der Operation, das funktionelle Ergebnis und die Erhaltung der analen Kontinenz und der urogenitalen Funktionen sollten sorgfältig abgewogen werden. Der wichtigste Schritt ist die Heilung, da das Risiko eines Beckenrezidivs bei Patienten mit Rektumkarzinom hoch ist und lokal rezidivierendes Rektumkarzinom eine schlechte Prognose hat. Obwohl die Ausbreitung der Krankheit die häufigste Todesursache ist, führt ein lokales Rezidiv zu schweren, behindernden Symptomen, ist schwer zu behandeln und endet oft tödlich. Das funktionelle Ergebnis verschiedener Behandlungsmethoden umfasst die Wiederherstellung der Darmfunktion mit akzeptabler analer Kontinenz und die Erhaltung der urogenitalen Funktionen. Die Erhaltung der analen und rektalen Reservoirfunktion bei der Behandlung von Rektumkrebs wird von den Patienten sehr bevorzugt. Schließmuskelschonende Verfahren bei Rektumkrebs gelten als Standardbehandlung.
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