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Die Leitlinien fur die Psychopharmakotherapie entstan den im Rahmen der Qualitatssicherungsaktivitaten der Deutschen Gesellschaft fur Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde und wurden im Auftrag dieser Fachgesellschaft erstellt. Ziel war es, wichtige Gesichts punkte bei der Indikationsstellung, Auswahl, Dosierung und Therapiedurchfuhrung psychopharmakotherapeuti scher Interventionen im Sinne des "State of the Art", wie er in Deutschland unter Bezugnahme auf internatio nale Behandlungsstandards praktiziert werden sollte, darzustellen. Ausdriicklich konzentrieren sich die Leitlinien Psy…mehr

Produktbeschreibung
Die Leitlinien fur die Psychopharmakotherapie entstan den im Rahmen der Qualitatssicherungsaktivitaten der Deutschen Gesellschaft fur Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde und wurden im Auftrag dieser Fachgesellschaft erstellt. Ziel war es, wichtige Gesichts punkte bei der Indikationsstellung, Auswahl, Dosierung und Therapiedurchfuhrung psychopharmakotherapeuti scher Interventionen im Sinne des "State of the Art", wie er in Deutschland unter Bezugnahme auf internatio nale Behandlungsstandards praktiziert werden sollte, darzustellen. Ausdriicklich konzentrieren sich die Leitlinien Psy chopharmakotherapie lediglich auf die Psychopharma kotherapie und lassen andere, haufig damit zu kom binierende Therapieformen aus. Das jeweilige therapeu tische Gesamtkonzept unter Einbeziehung psychophar makotherapeutischer und psychosozialer Behandlungs ansatze ergibt sich aus den Leitlinien fur die einzelnen Erkrankungen, die parallel dazu im Auftrag der DGPPN erstellt wurden. Die hier vorgelegten Leitlinien zur Psy chopharmakotherapie sollten, wenn man die Behand lung bestimmter Krankheiten im Auge hat, mit diesen krankheitsbezogenen Leitlinien zusammen benutzt wer den. Leider konnte eine volle Abstimmung mit den krankheitsbezogenen Leitlinien nicht erreicht werden, da, abgesehen von den Leitlinien Schizophrenie, diese noch nicht in der endgultigen Form vorlagen. Die Arbeitsgruppe hat sich im Wesentlichen von den Gesichtspunkten der "evidence based medicine" leiten VI Vorwort lassen, aber gleichzeitig den Zulassungsgegebenheiten in Deutschland Rechnung getragen. Hinsichtlich "evidence based medicine" wurde allerdings dem Vorliegen plaze bokontrollierter Studien nicht einseitig der Vorzug gege ben, sondern unter Beriicksichtigung der hohen Selek tion von Patienten in plazebokontrollierten Studien und der dadurch begrenzten Generalisierbarkeit - dies gilt B. bei Indikationen wie Manie - auch insbesondere z.
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