Die Zahntraumatologie hat in den letzten Jahren Fortschritte gemacht, um das Verständnis für die biologischen Überlegungen zu verbessern, die bei der Diagnose und den Behandlungsprinzipien eine Rolle spielen. Durch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit sind die Laien besser über Zahntraumata informiert (z. B. wissen sie, dass sie einen abgeschlagenen Zahn in Milch einlegen müssen). Die Forschung erforscht neue Ansätze (z. B. Laser-Doppler-Durchflussmesser) für die Beurteilung der Pulpa und Materialien (z. B. Emdogain). Die Zukunft verspricht ein noch erfolgreicheres Management von traumatischen Zahnverletzungen.