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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Durch neue Handelsstrategien sollen höhere Renditen an der Börse erzielt werden. Behavioral Finance versucht, unter Berücksichtigung verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse, die Ineffizienz der Marktteilnehmer zu erklären und dieser entgegenzusteuern. Aufgrund des Umfangs dieser Arbeit können nicht alle Theorien dieses ständig wachsenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Durch neue Handelsstrategien sollen höhere Renditen an der Börse erzielt werden. Behavioral Finance versucht, unter Berücksichtigung verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse, die Ineffizienz der Marktteilnehmer zu erklären und dieser entgegenzusteuern. Aufgrund des Umfangs dieser Arbeit können nicht alle Theorien dieses ständig wachsenden Forschungsgebietes vorgestellt werden.
In Kapitel 2. werden die klassischen Instrumente zur Analyse des Aktienmarktes beschrieben. Fundamentalisten und Charttechniker gehen von verschiedenen Methoden aus, um die renditestärksten Aktien zu finden. Fundamentalisten nutzen alle neuen Daten, ganz besonders Daten über Unternehmensgewinne, um sich einen Vorsprung in dem Kampf um die höchsten Kursgewinne zu verschaffen. Sie handeln nach dem Prinzip, daß die Aktienkurse sich auf den inneren Wert einer Aktie zubewegen. Charttechniker hingegen versuchen anhand diverser Chartformationen, Trends und Trendwenden möglichst frühzeitig zu erkennen.
Kapitel 3. stellt die Grundlagen der Psychologie vor. In Behavioral Finance vereinen sich Psychologie und Ökonomie zu einer gemeinsamen Disziplin. Die Menschen handeln als Masse nach anderen Gesetzen, als sie in der Ökonomie noch immer verwandt werden. Das klassische Modell des homo oeconomicus wird abgelöst.
In Kapitel 4. lernt der Leser die Verhaltensweisen kennen, die an den Märkten vorherrschen, um schließlich seine eigenen Schwachstellen zu sehen. Die richtige Verwaltung der mentalen Konten, auf die wir Aktienengagement buchen, entscheidet über unsere Zufriedenheit.
Die Möglichkeit aus den neuen Theorien einen Nutzen zu ziehen, werden in Kapitel 5. beschrieben. Es wird aufgezeigt, wie ein Privatanleger die Theorien von Behavioral Finance nutzen kann.
Kapitel 6. beschreibt eine mögliche Perspektive.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis5
Tabellenverzeichnis5
1.Einführung/ Überblick6
2.Zur Klassischen Analyse des Aktienmarktes7
2.1Zum Risikoszenario am Aktienmarkt7
2.2Traditionelle Instrumente der Aktienanalyse8
2.2.1Fundamentale Aktienanalyse8
2.2.1.1Grundlagen8
2.2.1.2Gesamtwirtschaftliche Analyse9
2.2.1.3Branchenanalyse12
2.2.1.4Unternehmensanalyse13
2.2.2Technische Aktienanalyse15
2.2.2.1Grundlagen15
2.2.2.2Dow-Theorie16
2.2.2.3Charts und Chartformationen18
2.2.2.4Indikatorenanalyse21
2.2.3Schwachstellen der klassischen Analyseansätze22
2.2.3.1Kritik an der fundamentalen Aktienanalyse22
2.2.3.2Kritik an der technischen Aktienanalyse23
3.Behavioral Finance25
3.1Verhaltensorientierter Ansatz zur Erfassung von Risikoszenarien im Bankwesen25
3.2Massenpsychologie25
3.3Ökonomische Verhaltensmodelle27
3.3.1Verhaltensmodell des homo oeconomicus27
3.3.2Verhaltensmodelle eingeschränkter Rationalität27
4.Behavioral Finance am Aktienmarkt29
4.1Grundlagen zu den Verhaltensweisen bei Aktienanlagen29
4.2Informationsvereinfachung30
4.2.1Komplexitätsreduzierung30
4.2.2Schnelle Urteilsfindung33
4.3Bewertung von Gewinnen und Verlusten35
4.4Konsequenzen psychologischer Bedürfnisse40
4.5Unterschiede zwischen den Marktteilnehmern43
5.Vorteile des Behavioral Finance-Ansatzes im Vergleich mit den traditionellen Instrumenten der Aktienanalyse45
6.Ausblick49
Anhang50
Quellenverzeichnis53