Studien zur Komposition und Theologie von Hiob 38,1-42,6 Herausgegeben:Schnocks, Johannes; Janowski, Bernd; Breytenbach, Cilliers; Lichtenberger, Hermann; Lieu, Judith M.
Studien zur Komposition und Theologie von Hiob 38,1-42,6 Herausgegeben:Schnocks, Johannes; Janowski, Bernd; Breytenbach, Cilliers; Lichtenberger, Hermann; Lieu, Judith M.
Die Gottesreden (Hi 38,1 - 42,6) bilden den Höhepunkt der Hiobdichtung und werden als Schlüssel zu ihrem Gesamtverständnis angesehen. Die vorliegende Arbeit versucht, die Gottesreden durch das Welt-, Gottes- und Menschenverständnis des Hiobbuches verständlich zu machen. Als Lösung des Hiobproblems stehen die mythischen Repräsentanten Behemot und Leviathan. Die Existenz beider Tiere, hinter denen sich zoologisch Nilpferd und Krokodil verbergen und zu denen sich in den Gottesreden des Hiobbuches noch weitere 10 Tiere dazugesellen (Hi 38,39 - 39,30), stellt Hiob vor die entscheidende Frage und…mehr
Die Gottesreden (Hi 38,1 - 42,6) bilden den Höhepunkt der Hiobdichtung und werden als Schlüssel zu ihrem Gesamtverständnis angesehen. Die vorliegende Arbeit versucht, die Gottesreden durch das Welt-, Gottes- und Menschenverständnis des Hiobbuches verständlich zu machen. Als Lösung des Hiobproblems stehen die mythischen Repräsentanten Behemot und Leviathan. Die Existenz beider Tiere, hinter denen sich zoologisch Nilpferd und Krokodil verbergen und zu denen sich in den Gottesreden des Hiobbuches noch weitere 10 Tiere dazugesellen (Hi 38,39 - 39,30), stellt Hiob vor die entscheidende Frage und zwingt ihn dazu, sich und sein Leiden an Gott und Welt neu zu sehen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Band 149
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Autorenporträt
Dr. Cilliers Breytenbach ist Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Literatur, Religion und Geschichte des Urchristentums an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und Honorarprofessor für Neues Testament an der University of Stellenbosch (Südafrika).
Janowski, Bernd, Prof. em. Dr. theol., geb. 1943, Studium der Evangelischen Theologie, Altorientalistik und Ägyptologie in Tübingen, Promotion 1980, Habilitation 1984. Nach Professuren in Hamburg und Heidelberg, seit 1995 Professor für Altes Testament in Tübingen. Seit 1996 Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Er ist seit 2011 emeritiert. Mitherausgeber der RGG 4. Aufl. sowie der Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge (TUAT.NF). Forschungsschwerpunkte: Theologie und Anthropologie des Alten Testaments, Religionsgeschichte Israels, Psalmen.Wichtige Veröffentlichungen: Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, Göttingen 5. Aufl. 2019; Anthropologie des Alten Testaments. Grundfragen - Kontexte - Themenfelder, Tübingen 2019; Ein Gott, der straft und tötet? Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments, Göttingen 4. Aufl. 2020.
Hermann Lichtenberger ist Neutestamentler.
Johannes Schnocks ist Professor für Zeit- und Religionsgeschichte des Alten Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.
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