Egal wohin wir gehen sehen wir Menschen. Menschen, die ihr eigenes Leben mit sich tragen. Menschen, die sich hinter einer Fassade verstecken und ihre Mauern um sich herum immer höher ziehen. Mauern, die so hoch gewachsen sind, dass sie niemand mehr hoch klettern kann. Mit diesem Buch möchte ich zeigen, dass es nicht immer ein Happy End gibt. Dass es Mauern gibt, die zu früh eingestürzt sind bevor sich der Mensch, der dahinter steht, retten konnte. Mit diesen Geschichten möchte ich auf die Realität aufmerksam machen. Nicht auf die Mauern, sondern auf die Menschen die dahinter stehen. Die Menschen, die jeden Tag einen weiteren Stein auf den anderen bauen, ohne nach unten zu schauen und auf einmal nichts mehr sehen, als die Einsamkeit und die Dunkelheit.
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