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Obwohl es sich bei Epilepsie um eine neurologische Erkrankung handelt, wird ihre Behandlung häufig durch ihre psychosozialen Folgen erschwert. Epilepsie hat weitreichende soziale und emotionale Folgen, die oft zu Behinderungen führen, die die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen und ihr unterstützendes soziales Netz beeinträchtigen. Bisherige Forschungen über Frauen mit Epilepsie konzentrierten sich auf die biologischen Aspekte wie Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Kinderkriegen, Stillzeit, Menopause oder andere komorbide Erkrankungen. Im Bereich der psychologischen und sozialen…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl es sich bei Epilepsie um eine neurologische Erkrankung handelt, wird ihre Behandlung häufig durch ihre psychosozialen Folgen erschwert. Epilepsie hat weitreichende soziale und emotionale Folgen, die oft zu Behinderungen führen, die die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen und ihr unterstützendes soziales Netz beeinträchtigen. Bisherige Forschungen über Frauen mit Epilepsie konzentrierten sich auf die biologischen Aspekte wie Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Kinderkriegen, Stillzeit, Menopause oder andere komorbide Erkrankungen. Im Bereich der psychologischen und sozialen Aspekte wurden Studien zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität, zur psychologischen Anpassung, zum Wohlbefinden und zur psychiatrischen Morbidität durchgeführt und häufig untersucht. Es gibt nicht viele Studien, die sich mit den durch diese Erkrankung verursachten Behinderungen und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität des Einzelnen und die Wahrnehmung der sozialen Unterstützung durch Familie oder Freunde befassen, sowie Studien, die sich speziell mit dem Zusammenspiel zwischen diesen Variablen befassen. Daher wurde ein wissenschaftliches und umfassendes Verständnis dieser Probleme, mit denen Frauen in Indien konfrontiert sind, als notwendig erachtet; daher entstand diese Studie.
Autorenporträt
Dr. Athyadi Uttaiah Shreedevi schloss ihren M.Phil. und Ph.D. am Dept. of Psychiatric Social Work, NIMHANS, Bangalore, Indien ab. Ihre Berufserfahrung umfasst klinische Sozialarbeit, Lehre, Forschung, psychiatrische und kommunale Rehabilitation. Als klinische Sozialarbeiterin beschäftigte sie sich intensiv mit Frauen mit Epilepsie und deren psychosozialen Problemen.