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Erscheint vorauss. 15. September 2025
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Menschen mit »Behinderungen« sind in unserer Gesellschaft an den Rand gedrängt und werden oft nicht als vollwertige Personen anerkannt. Ihre Diskriminierung - Ableismus - unterläuft das Gleichheitsversprechen liberaler Demokratien. Obwohl diese Stigmatisierung strukturelle Ähnlichkeiten zu Rassismus, Sexismus oder Antisemitismus aufweist, erfährt sie gegenwärtig viel weniger Aufmerksamkeit. Regina Schidel schließt mit ihrem Buch diese Lücke, indem sie Ableismus aus philosophischer und sozialtheoretischer Perspektive analysiert, und zwar exemplarisch am Fall von Menschen mit kognitiven…mehr

Produktbeschreibung
Menschen mit »Behinderungen« sind in unserer Gesellschaft an den Rand gedrängt und werden oft nicht als vollwertige Personen anerkannt. Ihre Diskriminierung - Ableismus - unterläuft das Gleichheitsversprechen liberaler Demokratien. Obwohl diese Stigmatisierung strukturelle Ähnlichkeiten zu Rassismus, Sexismus oder Antisemitismus aufweist, erfährt sie gegenwärtig viel weniger Aufmerksamkeit. Regina Schidel schließt mit ihrem Buch diese Lücke, indem sie Ableismus aus philosophischer und sozialtheoretischer Perspektive analysiert, und zwar exemplarisch am Fall von Menschen mit kognitiven Einschränkungen/geistiger »Behinderung«. Sie zeichnet Ursprünge ableistischen Denkens in der philosophischen Tradition nach und entwickelt Möglichkeiten, diese zu überwinden.
Autorenporträt
Regina Schidel ist Akademische Rätin a. Z. an der Professur für Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.