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Diese Forschung befasste sich mit einer ethnografischen Studie im Zentrum für die Rehabilitation von Gelähmten (CRP) in Bangladesch, bei der das tägliche Leben von Menschen mit Behinderung und ihre Erfahrungen mit ihrer Situation im Mittelpunkt standen. Die Forschungsfrage lautete: "Was ist die kulturelle Form von Behinderung im Half Way Hostel des CRP? Das CRP ist ein riesiges Gebiet, daher hat der Forscher einen Teil des CRP ausgewählt, nämlich das "Half Way Hostel" (ein Wohnheim für Patienten vor der Entlassung). Die Technik der Datenerhebung war die teilnehmende Beobachtung. Die Forscherin…mehr

Produktbeschreibung
Diese Forschung befasste sich mit einer ethnografischen Studie im Zentrum für die Rehabilitation von Gelähmten (CRP) in Bangladesch, bei der das tägliche Leben von Menschen mit Behinderung und ihre Erfahrungen mit ihrer Situation im Mittelpunkt standen. Die Forschungsfrage lautete: "Was ist die kulturelle Form von Behinderung im Half Way Hostel des CRP? Das CRP ist ein riesiges Gebiet, daher hat der Forscher einen Teil des CRP ausgewählt, nämlich das "Half Way Hostel" (ein Wohnheim für Patienten vor der Entlassung). Die Technik der Datenerhebung war die teilnehmende Beobachtung. Die Forscherin hat sich selbst in die täglichen Aktivitäten der Patienten eingebracht. Sie nahm daran teil und beobachtete das tägliche Leben der Bewohner. Darüber hinaus führte die Forscherin Interviews und machte tägliche Notizen. Diese Forschung basierte auf der Masterarbeit der Forscherin. Die Studie untersuchte die Kultur des Half-Way-Hostels, in der Behinderung nicht nur als eine Angelegenheit einesbestimmten Körpers wahrgenommen wird, sondern die Wahrnehmung von Behinderung durch die Interaktion von Patienten, Ärzten, Therapeuten und den Angehörigen der Patienten entsteht. In dieser Studie wird argumentiert, dass Behinderung durch das Verständnis des lokalen kulturellen Kontextes verstanden werden muss. Diese Studie ist auch ein Beleg für das Szenario der Behinderung im globalen Süden.
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Autorenporträt
Farjina Malek ist Doktorandin an der Queensland University of Technology, Australien. Sie schloss ihren MA in Gesundheit und Gesellschaft in Südasien an der Universität Heidelberg, Deutschland, ab. Ihre Fachkenntnisse liegen in den Bereichen Ethnographie, Behindertenforschung in Bangladesch und Gender.