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Die Überlebende eines Ehrenmordanschlags berichtet! Souad ist siebzehn Jahre alt, als ihre Familie im Westjordanland sie zum Tode verurteilt: Weil sie schwanger wurde, hat sie die Familienehre beschmutzt. Ihr Schwager vollstreckt das Urteil - und verbrennt sie bei lebendigem Leib. Doch mit letzter Kraft kann Souad fliehen. Im Krankenhaus bringt sie ihren Sohn zur Welt, der ihr sofort genommen wird. Einer mutigen Menschenrechts-Aktivistin gelingt es auf abenteuerliche Weise, Souad das Leben zu retten. Als sie nach 25 Jahren endlich ihr Kind wiederfindet, entschließt Souad sich, Zeugnis…mehr

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Produktbeschreibung
Die Überlebende eines Ehrenmordanschlags berichtet!
Souad ist siebzehn Jahre alt, als ihre Familie im Westjordanland sie zum Tode verurteilt: Weil sie schwanger wurde, hat sie die Familienehre beschmutzt. Ihr Schwager vollstreckt das Urteil - und verbrennt sie bei lebendigem Leib. Doch mit letzter Kraft kann Souad fliehen. Im Krankenhaus bringt sie ihren Sohn zur Welt, der ihr sofort genommen wird. Einer mutigen Menschenrechts-Aktivistin gelingt es auf abenteuerliche Weise, Souad das Leben zu retten. Als sie nach 25 Jahren endlich ihr Kind wiederfindet, entschließt Souad sich, Zeugnis abzulegen - um der Weltöffentlichkeit die Augen über dieses grausame, archaische Gesetz gegen die Frauen zu öffnen!

Für dieses Buch habe ich meine Lebensgeschichte erzählt und dabei auch die verborgensten Erinnerungen aus meinem Gedächtnis zu Tage gefördert. Das war schwierig und schmerzhaft. Ich wünsche mir, dass dieses Buch um die Welt geht und irgendwann auch in meine Heimat, das Westjordanland,angt, wo es die Männer hoffentlich nicht gleich verbrennen. .
Autorenporträt
Souad wurde Ende der Fünfzigerjahre im Westjordanland geboren. Dank der Hilfe einer engagierten Französin konnte sie, schwerst verletzt, zusammen mit ihrem früh geborenen Kind in die Schweiz fliehen. Heute lebt Souad mit ihrem Mann und drei Kindern unter falschem Namen irgendwo in Europa. Trotz der Angst vor weiterer Verfolgung erzählt sie ihre Leidensgeschichte: als eindringliche Mahnung - und in der Hoffnung, archaische Barbarei zu überwinden.