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"Die Würde des Menschen ist unantastbar" lautet Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes. Es geht um die Würde aller Menschen, auch derjenigen mit Behinderung. In diesem Buch beschreibe ich meinen bisherigen Lebensweg als blinder Mensch in Deutschland und erläutere viele Situationen, in denen die so hochgepriesene Inklusion noch nicht funktioniert. Das liegt aus meiner Sicht jedoch nicht an zu wenig staatlicher Hilfe, sondern an zu viel Einmischung und falschen Vorstellungen über das Leben von Menschen mit Behinderung, an zu wenig gesellschaftlichem Miteinander. Viele Probleme, denen man als…mehr

Produktbeschreibung
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" lautet Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes. Es geht um die Würde aller Menschen, auch derjenigen mit Behinderung. In diesem Buch beschreibe ich meinen bisherigen Lebensweg als blinder Mensch in Deutschland und erläutere viele Situationen, in denen die so hochgepriesene Inklusion noch nicht funktioniert. Das liegt aus meiner Sicht jedoch nicht an zu wenig staatlicher Hilfe, sondern an zu viel Einmischung und falschen Vorstellungen über das Leben von Menschen mit Behinderung, an zu wenig gesellschaftlichem Miteinander. Viele Probleme, denen man als Mensch mit Behinderung im Alltag begegnet, mögen in den Gedanken der meisten Menschen überhaupt nicht vorhanden sein. Diese Informationslücke will ich auf unterhaltsame, anrührende, provokante und tatkräftige Art und Weise schließen. Nicht Jammern steht im Mittelpunkt, sondern die Suche nach konstruktiven Problemlösungen. Lernen Sie mich kennen und erleben Sie einen neuen Blickwinkel, den Blickwinkel eines Blinden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Wer meine Bücher liest, die hier bei books-on-demand erschienen sind, wird schnell feststellen, dass ich einiges zu erzählen habe. 38 Jahre voller einzigartiger Erfahrungen liegen hinter mir. Bei wissenschaftlichen Publikationen gelingt es mir gut, schwere Sachverhalte einfach zu beschreiben. Wenn es nur halbwissenschaftlich zugeht, werden meine Texte schnell autobiografisch. Ich lasse mich beim Schreiben leiten von den Ideen Ludwig Erhards, teilweise denen von Heinz Erhard oder auch denjenigen von Theodor Storm. Wer mich näher kennenlernen möchte, kann sich gern auf www.Carsten-Dethlefs.de umschauen.