Eine neue zu Herzen gehende Geschichte mit der charmanten und kreativen Salma
Salma lebt nun schon seit einem Jahr, elf Monaten und sechs Tagen in Hamburg und von Baba getrennt. Jetzt kann er endlich kommen und ihre neue Wohnung sehen, die Mama und Salma liebevoll für ihn eingerichtet haben - sogar mit selbst gebastelten Laternen. Salma freut sich so auf das Wiedersehen mit Baba, aber sie macht sich auch Sorgen. Was, wenn er Syrien so sehr vermisst, dass er sie und Mama wieder verlässt?
Der queere syrisch-kanadische Autor Danny Ramadan erzählt in seinem Erstlesebuch »Bei Salma zu Hause« über das Ankommen und Sich-ein-Zuhause-Gestalten in einem neuen Land. Dabei beschreibt er sowohl die Schwierigkeiten, die mit der neuen Umgebung, den neuen Gewohnheiten, der fremden Sprache und dem Vermissen der Heimat einhergehen, als auch die Frage, ob man mehr als eine Heimat haben kann. Es legt den Fokus auf die Zeit des Familiennachzugs und was dieser für alle Beteiligten bedeutet.
Ein Buch zum Selbstlesen, Vorlesen und für gemeinsame Gespräche. Es kann auch gut im Deutschunterricht für Sprachlernende eingesetzt werden.
Der Text wird von 32 schwarz-weißen Illustrationen begleitet und beinhaltet eine Anleitung, um eine Laterne wie Salma zu basteln!
»Eine realistische, zärtliche Perspektive auf die Einwanderung von Kindern.« Kirkus Reviews
Salma lebt nun schon seit einem Jahr, elf Monaten und sechs Tagen in Hamburg und von Baba getrennt. Jetzt kann er endlich kommen und ihre neue Wohnung sehen, die Mama und Salma liebevoll für ihn eingerichtet haben - sogar mit selbst gebastelten Laternen. Salma freut sich so auf das Wiedersehen mit Baba, aber sie macht sich auch Sorgen. Was, wenn er Syrien so sehr vermisst, dass er sie und Mama wieder verlässt?
Der queere syrisch-kanadische Autor Danny Ramadan erzählt in seinem Erstlesebuch »Bei Salma zu Hause« über das Ankommen und Sich-ein-Zuhause-Gestalten in einem neuen Land. Dabei beschreibt er sowohl die Schwierigkeiten, die mit der neuen Umgebung, den neuen Gewohnheiten, der fremden Sprache und dem Vermissen der Heimat einhergehen, als auch die Frage, ob man mehr als eine Heimat haben kann. Es legt den Fokus auf die Zeit des Familiennachzugs und was dieser für alle Beteiligten bedeutet.
Ein Buch zum Selbstlesen, Vorlesen und für gemeinsame Gespräche. Es kann auch gut im Deutschunterricht für Sprachlernende eingesetzt werden.
Der Text wird von 32 schwarz-weißen Illustrationen begleitet und beinhaltet eine Anleitung, um eine Laterne wie Salma zu basteln!
»Eine realistische, zärtliche Perspektive auf die Einwanderung von Kindern.« Kirkus Reviews
»Eine realistische, zärtliche Perspektive auf die Einwanderung von Kindern.« Kirkus Reviews
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Bislang gibt es recht wenige Bücher darüber, wie Kinder Flucht erleben, konstatiert Kritikerin Anne-Kathrin Weber, eines davon stammt von dem syrisch-kanadischen Autor Danny Ramadan, der von der kleinen Salma erzählt. Sie ist aus Damaskus geflohen und lebt jetzt in Hamburg, in ihren Albträumen verfolgen sie die Bombardierungen ihrer Heimat und auch ihre Eltern haben nach wie vor mit den Traumata zu kämpfen, lesen wir. Sie erlebt komplexe Gefühle, die Weber zufolge hervorragend von Anna Bron in Illustrationen übersetzt werden - "sensibel und kindgerecht."
© Perlentaucher Medien GmbH
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