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Die Olympischen Spiele 2008 in Peking stellen für die Begegnung zwischen dem östlichen und westlichen Kulturkreis eine besondere Herausforderung dar. Der gesellschaftspolitische Wandel Chinas erfordert hierbei eine Vorbereitung, die nicht nur den sportlichen Bereich beinhaltet. Sport und Politik sind bei heutigen medialen Großereignissen eng miteinander verknüpft, sodass vor allem bei der angespannten Lage zwischen westlicher und östlicher Politik eine Trennung unmöglich scheint. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Analyse, ob und inwieweit die chinesische Politik und deren Auswirkungen auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Olympischen Spiele 2008 in Peking stellen für die Begegnung zwischen dem östlichen und westlichen Kulturkreis eine besondere Herausforderung dar. Der gesellschaftspolitische Wandel Chinas erfordert hierbei eine Vorbereitung, die nicht nur den sportlichen Bereich beinhaltet. Sport und Politik sind bei heutigen medialen Großereignissen eng miteinander verknüpft, sodass vor allem bei der angespannten Lage zwischen westlicher und östlicher Politik eine Trennung unmöglich scheint. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Analyse, ob und inwieweit die chinesische Politik und deren Auswirkungen auf die Olympischen Spiele die Sportberichterstattung beeinflussen. Es gilt zu ermitteln an welchen Stellen die Berichterstattung der Olympischen Spiele gleichzeitig eine Berichterstattung über die Kommunistische Partei und ihr Land ist und welchen Einfluss die kulturell-politische Spannungslage auf die sportlichen Aspekte der Olympischen Spiele hat.
Autorenporträt
Diplom-Sportwissenschaftlerin Schwerpunkt Medien- und Kommunikationsforschung