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Vor dem Friedensrichter werden Geschichten aufgerollt, die im Alltag, im Geschäfts- und Privatleben zu Konflikten geführt haben. Rechnungen für Leistungen wurden nicht bezahlt, beim Bau eines Eigenheims wurde der Einbau eines verlangten Fensters vergessen, der Schattenwurf des Baumes auf dem Nachbargrundstück kann nicht toleriert werden. Beim Friedensrichter treffen Handwerker, Anwälte und Firmenvertreter aufeinander, Privatpersonen, Banker, Hausbesitzer, Nachbarn, Erben oder einfach die Personen von nebenan. Hanspeter Herger kann auf eine zehnjährige Erfahrung als Friedensrichter…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Friedensrichter werden Geschichten aufgerollt, die im Alltag, im Geschäfts- und Privatleben zu Konflikten geführt haben. Rechnungen für Leistungen wurden nicht bezahlt, beim Bau eines Eigenheims wurde der Einbau eines verlangten Fensters vergessen, der Schattenwurf des Baumes auf dem Nachbargrundstück kann nicht toleriert werden. Beim Friedensrichter treffen Handwerker, Anwälte und Firmenvertreter aufeinander, Privatpersonen, Banker, Hausbesitzer, Nachbarn, Erben oder einfach die Personen von nebenan. Hanspeter Herger kann auf eine zehnjährige Erfahrung als Friedensrichter zurückblicken, eine bewegende Zeit, in der er rund 2000 Schlichtungsverhandlungen geleitet hat. In seinem Werk »Beim Friedensrichter streiten und schmunzeln« stellt er die überraschendsten, witzigsten, aber auch tragischsten Fälle aus seiner Laufbahn vor und zeichnet ein erstaunliches Bild von seinem Amt als Friedensrichter.
Autorenporträt
Hanspeter Herger war zehn Jahre als Friedensrichter tätig und lebt in Luzern. Aus rund zweitausend Schlichtungsverhandlungen hat er Geschichten aus seiner Vermittlungstätigkeit zusammengestellt. Für die Leserinnen und Leser sind es Rosinen aus dem Leben - alltägliche Geschichten zum Staunen und Schmunzeln aus einer spannenden und interessanten Arbeit. Beim Friedensrichter trifft sich die ganze Gesellschaft mit all ihren Fragen. 'Ich hatte einen wundervollen Beruf und hatte grosse Freude an den Begegnungen mit diesen Menschen. Es gibt wohl keine schönere Aufgabe als Zuhören, Nachfragen, Verständnis zeigen, um dann mit den Beteiligten wieder nach vorne zu blicken, damit Differenzen neu geordnet werden können'.