In den letzten Jahren wurden spezifische Modelle entwickelt, die die multilingualen Spracherwerbsphänomene besser zu erklären scheinen als die Modelle der auf zwei Sprachen begrenzten Zweitspracherwerbs- und Bilingualismusforschung. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit theoretischen, methodischen und empirischen Aspekten zum multiplen Sprachenlernen.
In den letzten Jahren wurden spezifische Modelle entwickelt, die die multilingualen Spracherwerbsphänomene besser zu erklären scheinen als die Modelle der auf zwei Sprachen begrenzten Zweitspracherwerbs- und Bilingualismusforschung. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit theoretischen, methodischen und empirischen Aspekten zum multiplen Sprachenlernen.
Die Herausgeberinnen: Britta Hufeisen lehrt und forscht an der Technischen Universität Darmstadt im Bereich Sprachwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache. Ihre Schwerpunkte sind das multiple Sprachenlernen und Textlinguistik. Nicole Marx koordiniert an der Technischen Universität Darmstadt das Deutschprogramm für die Internationalen Studiengänge und arbeitet an ihrer Dissertation im Bereich des Hörverstehens von Tertiärsprachen.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Britta Hufeisen/Nicole Marx: Einleitung - Ulrike Jessner: Zur Rolle des metalinguistischen Bewusstseins in der Mehrsprachigkeitsforschung - Elisabetta Mazza: Konstruktivistische Lerntheorien und fremdsprachliche Unterrichtspraxis. Italienisch als dritte (Fremd-)Sprache - Madeline Lutjeharms: Zur Wortrepräsentation bei Mehrsprachigen. Hypothesen aus der kognitionspsychologischen Forschung und Retrospektionsdaten von DaF-Lernenden - Nicole Marx: Forschungsmethoden zur Mehrsprachigkeit und zum multiplen Spracherwerb - Lena Heine: Mögliches und Unmögliches: Zur Methodik bei der Erforschung von Transfererscheinungen - Stefanie Neuner: Lernstrategien im fremdsprachlichen Lernprozess - Eine empirische Studie und deren lerntheoretischer Zusammenhang - Joanna Targonska: Zur Nutzung der Englischkenntnisse beim Erwerb des deutschen Wortschatzes. Eine empirische Untersuchung bei polnischen Schülern - Anton Näf: Assoziationsgesteuerte Lexemsuche in der L2 - Daniela Gatto: Ein Kind - drei Sprachen: Bericht einer longitudinalen Fallstudie.
Aus dem Inhalt: Britta Hufeisen/Nicole Marx: Einleitung - Ulrike Jessner: Zur Rolle des metalinguistischen Bewusstseins in der Mehrsprachigkeitsforschung - Elisabetta Mazza: Konstruktivistische Lerntheorien und fremdsprachliche Unterrichtspraxis. Italienisch als dritte (Fremd-)Sprache - Madeline Lutjeharms: Zur Wortrepräsentation bei Mehrsprachigen. Hypothesen aus der kognitionspsychologischen Forschung und Retrospektionsdaten von DaF-Lernenden - Nicole Marx: Forschungsmethoden zur Mehrsprachigkeit und zum multiplen Spracherwerb - Lena Heine: Mögliches und Unmögliches: Zur Methodik bei der Erforschung von Transfererscheinungen - Stefanie Neuner: Lernstrategien im fremdsprachlichen Lernprozess - Eine empirische Studie und deren lerntheoretischer Zusammenhang - Joanna Targonska: Zur Nutzung der Englischkenntnisse beim Erwerb des deutschen Wortschatzes. Eine empirische Untersuchung bei polnischen Schülern - Anton Näf: Assoziationsgesteuerte Lexemsuche in der L2 - Daniela Gatto: Ein Kind - drei Sprachen: Bericht einer longitudinalen Fallstudie.
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