Die Entwicklung des öffentlichen Sprechens begleitet uns vom frühesten Alter an und ermöglicht es uns, mit anderen zu interagieren und unsere Gefühle auszudrücken. Dennoch haben viele Menschen am Ende der Pflichtschulzeit Probleme, in der Öffentlichkeit in ihrer Muttersprache zu sprechen, sowohl im Beruf als auch als Bürger. Außerdem gibt es in unserem Land, Spanien, nur eine geringe Präsenz und eine fehlende Bildungstradition beim Unterrichten des öffentlichen Sprechens. Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die aktuellen Anforderungen an die Kommunikationsfähigkeiten zu überdenken, zu denen die Fähigkeit gehört, Ideen auszudrücken, andere zu überzeugen und zu beeinflussen. Die Bedeutung der Entwicklung der Kompetenz, in der Öffentlichkeit zu sprechen, von einem frühen Alter an, als Vorbereitung auf die Zukunft durch kooperatives Lernen, ist mit der Steigerung des Selbstkonzepts verbunden. Die Kombination dieser drei Aspekte kann zwei Bildungsbedürfnissen gerecht werden: Erziehung zum Dialog und Erziehung zum Zusammenleben. In gewissem Maße verbessert das kooperative Lernen die Sprechfertigkeit der Schüler, und dieses Lernen kann sich in Zukunft positiv auf die akademischen Leistungen und den beruflichen und persönlichen Erfolg auswirken.