Die Kirchen der Reformation werden als Kirchen des Wortes bezeichnet. Nicht zu Unrecht, zumal Predigt, Gebet und Schriftlesung zusammen mit dem gesungenen Wort die tragenden Bestandteile des traditionellen reformierten Gottesdienstes sind. Darüber hinaus beteiligen sich auch die Reformierten an der ethischen Debatte und an der Diskussion gesellschaftlich relevanter Fragen. Sie bringen ihr Wort ein und werden beim Wort genommen. So sind Kirche und Kommunikation, Gottesdienst und öffentliches Gespräch eng miteinander verbunden. Diese Zusammenhänge beleuchtet das vorliegende Arbeitsbuch mit Reflexionen und Anleitungen zu Dramaturgie, Gestaltung und Raum der Liturgie, zu Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Sprache der Kirche, die Impulse geben für die Arbeit in Kirche und Medien. Mit Beiträgen von Edith Slembek, Alfred Ehrensperger, Hellmut K. Geissner, Ralph Kunz, Urs Meier, Christoph Müller, Martin Peier, David Plüss.
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