Über das Radfahren lassen sich Geschichten erzählen, und beim Radfahren lässt sich der Literatur nachstrampeln. Dass dies radfahrend in Irland und beim Lesen irischer Literatur besonders gut geht, legen die teils feuilletonistischen, teils literaturwissenschaftlich fundierten Texte dieses Buches nahe, aber es kommen auch einige andere Weltgegenden in den Blick, ebenso wie nichtirische Autoren. Literarische Radreisen führen uns durch Amerika und den Rest der Welt, nach Nordfriesland und gleich dreimal durch alle Teile Irlands. Das Radfahren in der Literatur wird analysiert anhand von Texten der Herren McCabe, Heaney & Co., James Joyce, Samuel Beckett und zweimal Arno Schmidt.
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