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Das Werk stellt den philosophischen Beitrag Martin Heideggers im Zusammenhang mit dem theologischen Beitrag des Ostens, besonders dem Nikolai Berdyaevs, dar. Damit bringt es die westliche Welt mit der östlichen, die Philosophie mit der Theologie ins Gespräch und ist ein Versuch der christlichen Theologie eine existentielle Sprache zu bieten, die für die Gegenwart von Bedeutung ist. Des Weiteren ist das "Sein zum Tode" mit dem Sein zu den Anderen bzw. zu Gott vergleichbar, durch welche das Sein-zum-wahren-freien-Selbst zu erreichen ist. In diesem Sinne zielt das Werk darauf ab, das "Sein zum…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk stellt den philosophischen Beitrag Martin Heideggers im Zusammenhang mit dem theologischen Beitrag des Ostens, besonders dem Nikolai Berdyaevs, dar. Damit bringt es die westliche Welt mit der östlichen, die Philosophie mit der Theologie ins Gespräch und ist ein Versuch der christlichen Theologie eine existentielle Sprache zu bieten, die für die Gegenwart von Bedeutung ist. Des Weiteren ist das "Sein zum Tode" mit dem Sein zu den Anderen bzw. zu Gott vergleichbar, durch welche das Sein-zum-wahren-freien-Selbst zu erreichen ist. In diesem Sinne zielt das Werk darauf ab, das "Sein zum Tode" durch die Sprache zum Ausdruck zu bringen. Damit ist das Werk auch ein Übergang von allgemein akzeptierten Formulierungen und überkommenen Weisen Theologie zu treiben hin zur philosophischen Reflexion über den Glauben. An vielen Stellen ruft es aber auch jene tiefgründigen Beiträge des menschlichen Denkens aus der Vergangenheit ab, die hauptsächlich von den anthropologischen Aspekten derTheologie ausgehen. Denn auch wenn die göttliche Gabe jeglicher menschlichen Erwiderung vorausgeht sind alle Ausdrücke dieser Gabe und der Erwiderungen darauf menschliche Ausdrücke, die aus Menschen entstehen und für Menschen formuliert sind.
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Autorenporträt
Sylvie Avakian, Eberhard Karls Universität Tübingen.