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Die Qualität der Gesundheitsversorgung ist die Fähigkeit der Gesundheitsdienste, die für Einzelpersonen und Bevölkerungsgruppen erbracht werden, die gewünschten Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Versorgung sicher, effektiv, schnell, effizient, gerecht und personenzentriert sein. Die meisten Todesfälle bei Müttern, die in Ländern mit hoher Krankheitslast auftreten, sind hauptsächlich auf fünf Morbiditäten zurückzuführen: schwere Blutungen, Bluthochdruck, Sepsis, nicht medizinisch behandelte Abtreibung und Dystokie; und die häufigsten Todesursachen bei…mehr

Produktbeschreibung
Die Qualität der Gesundheitsversorgung ist die Fähigkeit der Gesundheitsdienste, die für Einzelpersonen und Bevölkerungsgruppen erbracht werden, die gewünschten Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Versorgung sicher, effektiv, schnell, effizient, gerecht und personenzentriert sein. Die meisten Todesfälle bei Müttern, die in Ländern mit hoher Krankheitslast auftreten, sind hauptsächlich auf fünf Morbiditäten zurückzuführen: schwere Blutungen, Bluthochdruck, Sepsis, nicht medizinisch behandelte Abtreibung und Dystokie; und die häufigsten Todesursachen bei Kindern sind neonatale Ursachen (Komplikationen bei Frühgeburtlichkeit, Erstickung bei der Geburt und neonatale Infektionen), Lungenentzündung, Durchfall, Malaria und Unterernährung. Diese Todesfälle sind "größtenteils vermeidbar", weil die notwendigen medizinischen Maßnahmen vorhanden und bekannt sind. Die größten Hindernisse sind jedoch der fehlende Zugang zu medizinischer Versorgung und dieschlechte Qualität der Versorgung von Müttern und Neugeborenen in Gesundheitseinrichtungen während der Schwangerschaft, der Geburt und in der frühen postnatalen Phase sowie die unzureichende Versorgung von schwerkranken Kindern unter fünf Jahren.
Autorenporträt
Diallo Sory, nato nel 1963 a Conakry (Repubblica di Guinea), è laureato in medicina generale (Università Gamal Abdel Nasser di Conakry). Ha anche un DEA in nutrizione e alimentazione (Università statale di Gand-Belgio (1995), un diploma in salute pubblica e comunitaria (Università Henri Poincaré di Nancy-Francia) e un DIU in salute.