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Mit der klassischen Avantgarde setzte zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein bis heute andauernder Prozess der Erweiterung des Werkbegriffs ein. Die damit einhergehende Frage nach Raum und Zeit in der Kunst wird seither weltweit diskutiert. Die Publikation versteht sich als geografisch lokalisierbare Erzählung innerhalb dieser Entwicklung. Dabei handelt es sich nicht um die Darstellung einer bestimmten Szene oder Künstlerbewegung. Vielmehr wird anhand von Gemälden, Zeichnungen, Fotografien, Installationen und Objekten die Bedeutung der räumlich konzeptionellen Arbeit in der neueren Kunst allgemein…mehr

Produktbeschreibung
Mit der klassischen Avantgarde setzte zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein bis heute andauernder Prozess der Erweiterung des Werkbegriffs ein. Die damit einhergehende Frage nach Raum und Zeit in der Kunst wird seither weltweit diskutiert. Die Publikation versteht sich als geografisch lokalisierbare Erzählung innerhalb dieser Entwicklung. Dabei handelt es sich nicht um die Darstellung einer bestimmten Szene oder Künstlerbewegung. Vielmehr wird anhand von Gemälden, Zeichnungen, Fotografien, Installationen und Objekten die Bedeutung der räumlich konzeptionellen Arbeit in der neueren Kunst allgemein sichtbar. Die zahlreichen Präsentationsansichten zu den dargestellten Werken stellen deren kontextbezogenen Ansatz besonders heraus. Zudem vervollständigen Textbeiträge sowie eine ausführliche Werkliste das nicht zuletzt durch die Ausstellung, entworfene Bild der Kunst in und aus der Schweiz.
Ausstellung: Kunstmuseum Liechtenstein 30.9.2011- 15.1.2012
Autorenporträt
Roman Kurzmeyer, geb. 1961. Kurator und Kunstwissenschafter. Texte, Ausstellungen und Monographien zur Kunst der Moderne und der Gegenwart. 1998-2000 Leiter des Projektraums der Kunsthalle Bern. Kunstwissenschaftliche und kuratorische Arbeit in der Berggemeinde Amden am Walensee (Schweiz).