Günther Heger / Wilhelm Schmeisser (Hgg.)
Beiträge zum Innovationsmarketing
Herausgegeben von Heger, Günther; Schmeisser, Wilhelm
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Günther Heger / Wilhelm Schmeisser (Hgg.)
Beiträge zum Innovationsmarketing
Herausgegeben von Heger, Günther; Schmeisser, Wilhelm
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Das Innovationsmanagement lässt sich in Bezug auf das Marketing auf vier Leitideen reduzieren, die in diesen Buch exemplarisch behandelt werden:
- Initiierung, Planung und Durchsetzung von Innovationen sind konsequent an den Kundenbedürfnissen auszurichten. - Der Verkauf neuer Technologien, insbesondere von Produkten und Verfahren, setzt eine besondere Interaktion zwischen Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing und innovativen Anwendern voraus. - Mittels einer Innovationsprozess- bzw. Wertschöpfungskettenanalyse im Rahmen eines Innovationsmarketingcontrollings soll das Unternehmen…mehr
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Das Innovationsmanagement lässt sich in Bezug auf das Marketing auf vier Leitideen reduzieren, die in diesen Buch exemplarisch behandelt werden:
- Initiierung, Planung und Durchsetzung von Innovationen sind konsequent an den Kundenbedürfnissen auszurichten. - Der Verkauf neuer Technologien, insbesondere von Produkten und Verfahren, setzt eine besondere Interaktion zwischen Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing und innovativen Anwendern voraus. - Mittels einer Innovationsprozess- bzw. Wertschöpfungskettenanalyse im Rahmen eines Innovationsmarketingcontrollings soll das Unternehmen in der Lage sein zu überprüfen, ob sich eine technologische Innovation rechnet. Dabei sind alle Risikofaktoren zu berücksichtigen. - Innovationsmarketing beruht auf verhaltenswissenschaftlichen Überlegungen der Adoption und Diffusion von Innovationen.
- Initiierung, Planung und Durchsetzung von Innovationen sind konsequent an den Kundenbedürfnissen auszurichten. - Der Verkauf neuer Technologien, insbesondere von Produkten und Verfahren, setzt eine besondere Interaktion zwischen Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing und innovativen Anwendern voraus. - Mittels einer Innovationsprozess- bzw. Wertschöpfungskettenanalyse im Rahmen eines Innovationsmarketingcontrollings soll das Unternehmen in der Lage sein zu überprüfen, ob sich eine technologische Innovation rechnet. Dabei sind alle Risikofaktoren zu berücksichtigen. - Innovationsmarketing beruht auf verhaltenswissenschaftlichen Überlegungen der Adoption und Diffusion von Innovationen.
Produktdetails
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- Gesundheits- und Innovationsmanagement Bd.4
- Verlag: Edition Rainer Hampp
- Seitenzahl: 289
- Erscheinungstermin: Herbst 2007
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 402g
- ISBN-13: 9783866181564
- ISBN-10: 3866181566
- Artikelnr.: 22916946
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Gesundheits- und Innovationsmanagement Bd.4
- Verlag: Edition Rainer Hampp
- Seitenzahl: 289
- Erscheinungstermin: Herbst 2007
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 402g
- ISBN-13: 9783866181564
- ISBN-10: 3866181566
- Artikelnr.: 22916946
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Professor Dr. Günther Heger ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der FHTW Berlin, Direktor des Kompetenzzentrums 'Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung' Berlin, Forschungsschwerpunkte: Business-to-Business-Marketing, Strategische Unternehmensplanung und -führung. www.mittelstandsforschung-berlin.de
/ Professor Dr. habil. Wilhelm Schmeisser ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der FHTW Berlin und an der Universität Duisburg tätig, Direktor des Kompetenzzentrums 'Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung' Berlin, Direktor der Forschungsstelle 'Europäisches Personalmanagement und Arbeitsrecht (EPAR)' an der Universität Paderborn. www.mittelstandsforschung-berlin.de
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser, Professor an der FHTW Berlin für Finanzierung und Investition, Unternehmensführung, insbesondere Personalwirtschaft und an der Universität Duisburg tätig. Er ist Direktor des Kompetenzzentrums 'Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung', Berlin.
/ Professor Dr. habil. Wilhelm Schmeisser ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der FHTW Berlin und an der Universität Duisburg tätig, Direktor des Kompetenzzentrums 'Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung' Berlin, Direktor der Forschungsstelle 'Europäisches Personalmanagement und Arbeitsrecht (EPAR)' an der Universität Paderborn. www.mittelstandsforschung-berlin.de
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser, Professor an der FHTW Berlin für Finanzierung und Investition, Unternehmensführung, insbesondere Personalwirtschaft und an der Universität Duisburg tätig. Er ist Direktor des Kompetenzzentrums 'Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung', Berlin.
1;Vorwort der Herausgeber;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Autorenverzeichnis;17
4;I Innovationsmarketing - Ein Überblick;20
5;II Einführung in das Innovationsmarketing;23
5.1;1 Einleitung;23
5.2;2 Objekt-, subjekt- und prozessbezogene Dimension der Innovation;24
5.2.1;2.1 Objektbezogene Dimension der Innovation;24
5.2.2;2.2 Subjektbezogene Dimension der Innovation;27
5.2.3;2.3 Prozessbezogene Dimension der Innovation;27
5.3;3 Was ist Innovationsmarketing? Begriffsdefinition und - abgrenzung;29
5.4;4 Die Produktinnovations-Erfolgsfaktorenforschung (PIEFF) als Informationsgrundlage des Innovationsmarketing;30
5.5;5 Der CIA -Competitive Innovation Advantage- und Kundenorientierung als wichtigste Erfolgsfaktoren;32
5.6;6 Zusammenfassung;35
5.7;Literaturverzeichnis;36
6;III Kundenbezogene Marktforschung für Innovationen - Ziele, Methoden & Erfolgseinfluss1;38
6.1;1 Einführung;38
6.2;2 Ziele kundenbezogener Innovationsmarktforschung;39
6.2.1;2.1 Minimierung von Fehlentscheidungen erster und zweiter Art;39
6.2.2;2.2 Adressierung spezifischer Informationsbedürfnisse;41
6.3;3 Methoden kundenbezogener Innovationsmarktforschung;42
6.3.1;3.1 Methoden-Systematisierung;42
6.3.2;3.2 Überblick zu innovativen Methoden;43
6.4;4 Erfolgseinfluss kundenbezogener Innovationsmarktforschung ( Metasynopse);46
6.5;5 Zusammenfassung;48
6.6;Literaturverzeichnis;49
7;IV Internetbasiertes Conjoint Measurement zur Analyse der Leistungsanforderungen bei innovativen Investitionsgütern;55
7.1;1 Problemstellung;55
7.2;2 Methoden zur Analyse von Leistungsanforderungen;56
7.2.1;2.1 Arten von Präferenzmodellen;57
7.2.2;2.2 Mögliche Verknüpfungsfunktionen;59
7.2.3;2.3 Die Präferenzmessung;60
7.3;3 Darstellung der Methode des Conjoint Measurements;61
7.3.1;3.1 Einsatzmöglichkeiten des Conjoint Measurements;62
7.3.2;3.2 Arten des Conjoint Measurements;64
7.3.3;3.3 Verfahrensschritte der Conjoint Analyse;68
7.3.4;3.4 Besondere Aspekte der internetbasierten Conjoint Analyse;74
7.3.5;3.5 Besonderheiten des internetbasierten Conjoint Measurements bei Investitionsgütern;78
7.4;4 Praxisbeispiel;80
7.4.1;4.1 Einleitung;80
7.4.2;4.2 Der Ablauf einer internetbasierten Conjoint Measurement Studie im Überblick;81
7.4.3;4.3 Merkmale und Merkmalsausprägungen einer internetbasierten Adaptiven Conjoint Analyse;82
7.4.4;4.4 Ausgewählte Ergebnisse des Conjoint-Measurements mit der Adaptiven Conjoint Analyse;85
7.5;5 Fazit;92
7.6;Literaturverzeichnis;93
8;V Bedeutung von Messen im Innovationsprozess bei technologischen Produktinnovationen;96
8.1;1 Einführung;96
8.2;2 Konzeptionelle Grundlagen des Messemanagements bei der Vermarktung technologischer Innovationen;98
8.3;3 Rolle der Messe im Innovationsprozess;104
8.4;4 Bedeutung der Mitarbeiterführung zur Erreichung der Messeziele;107
8.5;5 Zukünftige Bedeutung der Messe im Innovationsprozess;109
8.6;Literaturverzeichnis;111
9;VI Nautilus - Die Vermarktung eines neuen Softwareproduktes;113
9.1;1 Die Firma und das Produkt;113
9.2;2 Der Markt;114
9.3;3 Herausforderung 2001;115
9.4;4 Kommunikation;116
9.4.1;4.1 Zielgruppen;117
9.4.2;4.2 Differenzierung und Positionierung;118
9.4.3;4.3 Preismodell;120
9.4.4;4.4 Kommunikation;120
9.5;5 Erfahrungen aus dem Software-Vertrieb;123
9.5.1;5.1 Indirekter Vertrieb über Beratungspartner;126
9.5.2;5.2 Erfolgsfaktoren für den Vertrieb;126
9.6;6 Fazit;128
10;VII Digitales Fernsehen - Eine Analyse der Auswirkungen des technologischen Wandels auf die klassische Fernsehwerbung;130
10.1;1 Einleitung;130
10.2;2 Untersuchungsgegenstand "Digitales Fernsehen";131
10.2.1;2.1 Begriff des digitalen Fernsehens;131
10.2.2;2.2 Digitale Fernsehübertragung;131
10.2.3;2.3 Vorzüge der digitalen Fernsehtechnik;133
10.2.4;2.4 Angebote und Services im digitalen Fernsehen;134
10.3;3 Zukünftige Veränderungen auf dem deutschen Fernseh( werbe) markt infolge der Digitalisierung des Fernsehens;137
10.3.1;3.1 Veränderungen für die Progra
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Autorenverzeichnis;17
4;I Innovationsmarketing - Ein Überblick;20
5;II Einführung in das Innovationsmarketing;23
5.1;1 Einleitung;23
5.2;2 Objekt-, subjekt- und prozessbezogene Dimension der Innovation;24
5.2.1;2.1 Objektbezogene Dimension der Innovation;24
5.2.2;2.2 Subjektbezogene Dimension der Innovation;27
5.2.3;2.3 Prozessbezogene Dimension der Innovation;27
5.3;3 Was ist Innovationsmarketing? Begriffsdefinition und - abgrenzung;29
5.4;4 Die Produktinnovations-Erfolgsfaktorenforschung (PIEFF) als Informationsgrundlage des Innovationsmarketing;30
5.5;5 Der CIA -Competitive Innovation Advantage- und Kundenorientierung als wichtigste Erfolgsfaktoren;32
5.6;6 Zusammenfassung;35
5.7;Literaturverzeichnis;36
6;III Kundenbezogene Marktforschung für Innovationen - Ziele, Methoden & Erfolgseinfluss1;38
6.1;1 Einführung;38
6.2;2 Ziele kundenbezogener Innovationsmarktforschung;39
6.2.1;2.1 Minimierung von Fehlentscheidungen erster und zweiter Art;39
6.2.2;2.2 Adressierung spezifischer Informationsbedürfnisse;41
6.3;3 Methoden kundenbezogener Innovationsmarktforschung;42
6.3.1;3.1 Methoden-Systematisierung;42
6.3.2;3.2 Überblick zu innovativen Methoden;43
6.4;4 Erfolgseinfluss kundenbezogener Innovationsmarktforschung ( Metasynopse);46
6.5;5 Zusammenfassung;48
6.6;Literaturverzeichnis;49
7;IV Internetbasiertes Conjoint Measurement zur Analyse der Leistungsanforderungen bei innovativen Investitionsgütern;55
7.1;1 Problemstellung;55
7.2;2 Methoden zur Analyse von Leistungsanforderungen;56
7.2.1;2.1 Arten von Präferenzmodellen;57
7.2.2;2.2 Mögliche Verknüpfungsfunktionen;59
7.2.3;2.3 Die Präferenzmessung;60
7.3;3 Darstellung der Methode des Conjoint Measurements;61
7.3.1;3.1 Einsatzmöglichkeiten des Conjoint Measurements;62
7.3.2;3.2 Arten des Conjoint Measurements;64
7.3.3;3.3 Verfahrensschritte der Conjoint Analyse;68
7.3.4;3.4 Besondere Aspekte der internetbasierten Conjoint Analyse;74
7.3.5;3.5 Besonderheiten des internetbasierten Conjoint Measurements bei Investitionsgütern;78
7.4;4 Praxisbeispiel;80
7.4.1;4.1 Einleitung;80
7.4.2;4.2 Der Ablauf einer internetbasierten Conjoint Measurement Studie im Überblick;81
7.4.3;4.3 Merkmale und Merkmalsausprägungen einer internetbasierten Adaptiven Conjoint Analyse;82
7.4.4;4.4 Ausgewählte Ergebnisse des Conjoint-Measurements mit der Adaptiven Conjoint Analyse;85
7.5;5 Fazit;92
7.6;Literaturverzeichnis;93
8;V Bedeutung von Messen im Innovationsprozess bei technologischen Produktinnovationen;96
8.1;1 Einführung;96
8.2;2 Konzeptionelle Grundlagen des Messemanagements bei der Vermarktung technologischer Innovationen;98
8.3;3 Rolle der Messe im Innovationsprozess;104
8.4;4 Bedeutung der Mitarbeiterführung zur Erreichung der Messeziele;107
8.5;5 Zukünftige Bedeutung der Messe im Innovationsprozess;109
8.6;Literaturverzeichnis;111
9;VI Nautilus - Die Vermarktung eines neuen Softwareproduktes;113
9.1;1 Die Firma und das Produkt;113
9.2;2 Der Markt;114
9.3;3 Herausforderung 2001;115
9.4;4 Kommunikation;116
9.4.1;4.1 Zielgruppen;117
9.4.2;4.2 Differenzierung und Positionierung;118
9.4.3;4.3 Preismodell;120
9.4.4;4.4 Kommunikation;120
9.5;5 Erfahrungen aus dem Software-Vertrieb;123
9.5.1;5.1 Indirekter Vertrieb über Beratungspartner;126
9.5.2;5.2 Erfolgsfaktoren für den Vertrieb;126
9.6;6 Fazit;128
10;VII Digitales Fernsehen - Eine Analyse der Auswirkungen des technologischen Wandels auf die klassische Fernsehwerbung;130
10.1;1 Einleitung;130
10.2;2 Untersuchungsgegenstand "Digitales Fernsehen";131
10.2.1;2.1 Begriff des digitalen Fernsehens;131
10.2.2;2.2 Digitale Fernsehübertragung;131
10.2.3;2.3 Vorzüge der digitalen Fernsehtechnik;133
10.2.4;2.4 Angebote und Services im digitalen Fernsehen;134
10.3;3 Zukünftige Veränderungen auf dem deutschen Fernseh( werbe) markt infolge der Digitalisierung des Fernsehens;137
10.3.1;3.1 Veränderungen für die Progra
1;Vorwort der Herausgeber;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Autorenverzeichnis;17
4;I Innovationsmarketing - Ein Überblick;20
5;II Einführung in das Innovationsmarketing;23
5.1;1 Einleitung;23
5.2;2 Objekt-, subjekt- und prozessbezogene Dimension der Innovation;24
5.2.1;2.1 Objektbezogene Dimension der Innovation;24
5.2.2;2.2 Subjektbezogene Dimension der Innovation;27
5.2.3;2.3 Prozessbezogene Dimension der Innovation;27
5.3;3 Was ist Innovationsmarketing? Begriffsdefinition und - abgrenzung;29
5.4;4 Die Produktinnovations-Erfolgsfaktorenforschung (PIEFF) als Informationsgrundlage des Innovationsmarketing;30
5.5;5 Der CIA -Competitive Innovation Advantage- und Kundenorientierung als wichtigste Erfolgsfaktoren;32
5.6;6 Zusammenfassung;35
5.7;Literaturverzeichnis;36
6;III Kundenbezogene Marktforschung für Innovationen - Ziele, Methoden & Erfolgseinfluss1;38
6.1;1 Einführung;38
6.2;2 Ziele kundenbezogener Innovationsmarktforschung;39
6.2.1;2.1 Minimierung von Fehlentscheidungen erster und zweiter Art;39
6.2.2;2.2 Adressierung spezifischer Informationsbedürfnisse;41
6.3;3 Methoden kundenbezogener Innovationsmarktforschung;42
6.3.1;3.1 Methoden-Systematisierung;42
6.3.2;3.2 Überblick zu innovativen Methoden;43
6.4;4 Erfolgseinfluss kundenbezogener Innovationsmarktforschung ( Metasynopse);46
6.5;5 Zusammenfassung;48
6.6;Literaturverzeichnis;49
7;IV Internetbasiertes Conjoint Measurement zur Analyse der Leistungsanforderungen bei innovativen Investitionsgütern;55
7.1;1 Problemstellung;55
7.2;2 Methoden zur Analyse von Leistungsanforderungen;56
7.2.1;2.1 Arten von Präferenzmodellen;57
7.2.2;2.2 Mögliche Verknüpfungsfunktionen;59
7.2.3;2.3 Die Präferenzmessung;60
7.3;3 Darstellung der Methode des Conjoint Measurements;61
7.3.1;3.1 Einsatzmöglichkeiten des Conjoint Measurements;62
7.3.2;3.2 Arten des Conjoint Measurements;64
7.3.3;3.3 Verfahrensschritte der Conjoint Analyse;68
7.3.4;3.4 Besondere Aspekte der internetbasierten Conjoint Analyse;74
7.3.5;3.5 Besonderheiten des internetbasierten Conjoint Measurements bei Investitionsgütern;78
7.4;4 Praxisbeispiel;80
7.4.1;4.1 Einleitung;80
7.4.2;4.2 Der Ablauf einer internetbasierten Conjoint Measurement Studie im Überblick;81
7.4.3;4.3 Merkmale und Merkmalsausprägungen einer internetbasierten Adaptiven Conjoint Analyse;82
7.4.4;4.4 Ausgewählte Ergebnisse des Conjoint-Measurements mit der Adaptiven Conjoint Analyse;85
7.5;5 Fazit;92
7.6;Literaturverzeichnis;93
8;V Bedeutung von Messen im Innovationsprozess bei technologischen Produktinnovationen;96
8.1;1 Einführung;96
8.2;2 Konzeptionelle Grundlagen des Messemanagements bei der Vermarktung technologischer Innovationen;98
8.3;3 Rolle der Messe im Innovationsprozess;104
8.4;4 Bedeutung der Mitarbeiterführung zur Erreichung der Messeziele;107
8.5;5 Zukünftige Bedeutung der Messe im Innovationsprozess;109
8.6;Literaturverzeichnis;111
9;VI Nautilus - Die Vermarktung eines neuen Softwareproduktes;113
9.1;1 Die Firma und das Produkt;113
9.2;2 Der Markt;114
9.3;3 Herausforderung 2001;115
9.4;4 Kommunikation;116
9.4.1;4.1 Zielgruppen;117
9.4.2;4.2 Differenzierung und Positionierung;118
9.4.3;4.3 Preismodell;120
9.4.4;4.4 Kommunikation;120
9.5;5 Erfahrungen aus dem Software-Vertrieb;123
9.5.1;5.1 Indirekter Vertrieb über Beratungspartner;126
9.5.2;5.2 Erfolgsfaktoren für den Vertrieb;126
9.6;6 Fazit;128
10;VII Digitales Fernsehen - Eine Analyse der Auswirkungen des technologischen Wandels auf die klassische Fernsehwerbung;130
10.1;1 Einleitung;130
10.2;2 Untersuchungsgegenstand "Digitales Fernsehen";131
10.2.1;2.1 Begriff des digitalen Fernsehens;131
10.2.2;2.2 Digitale Fernsehübertragung;131
10.2.3;2.3 Vorzüge der digitalen Fernsehtechnik;133
10.2.4;2.4 Angebote und Services im digitalen Fernsehen;134
10.3;3 Zukünftige Veränderungen auf dem deutschen Fernseh( werbe) markt infolge der Digitalisierung des Fernsehens;137
10.3.1;3.1 Veränderungen für die Progra
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Autorenverzeichnis;17
4;I Innovationsmarketing - Ein Überblick;20
5;II Einführung in das Innovationsmarketing;23
5.1;1 Einleitung;23
5.2;2 Objekt-, subjekt- und prozessbezogene Dimension der Innovation;24
5.2.1;2.1 Objektbezogene Dimension der Innovation;24
5.2.2;2.2 Subjektbezogene Dimension der Innovation;27
5.2.3;2.3 Prozessbezogene Dimension der Innovation;27
5.3;3 Was ist Innovationsmarketing? Begriffsdefinition und - abgrenzung;29
5.4;4 Die Produktinnovations-Erfolgsfaktorenforschung (PIEFF) als Informationsgrundlage des Innovationsmarketing;30
5.5;5 Der CIA -Competitive Innovation Advantage- und Kundenorientierung als wichtigste Erfolgsfaktoren;32
5.6;6 Zusammenfassung;35
5.7;Literaturverzeichnis;36
6;III Kundenbezogene Marktforschung für Innovationen - Ziele, Methoden & Erfolgseinfluss1;38
6.1;1 Einführung;38
6.2;2 Ziele kundenbezogener Innovationsmarktforschung;39
6.2.1;2.1 Minimierung von Fehlentscheidungen erster und zweiter Art;39
6.2.2;2.2 Adressierung spezifischer Informationsbedürfnisse;41
6.3;3 Methoden kundenbezogener Innovationsmarktforschung;42
6.3.1;3.1 Methoden-Systematisierung;42
6.3.2;3.2 Überblick zu innovativen Methoden;43
6.4;4 Erfolgseinfluss kundenbezogener Innovationsmarktforschung ( Metasynopse);46
6.5;5 Zusammenfassung;48
6.6;Literaturverzeichnis;49
7;IV Internetbasiertes Conjoint Measurement zur Analyse der Leistungsanforderungen bei innovativen Investitionsgütern;55
7.1;1 Problemstellung;55
7.2;2 Methoden zur Analyse von Leistungsanforderungen;56
7.2.1;2.1 Arten von Präferenzmodellen;57
7.2.2;2.2 Mögliche Verknüpfungsfunktionen;59
7.2.3;2.3 Die Präferenzmessung;60
7.3;3 Darstellung der Methode des Conjoint Measurements;61
7.3.1;3.1 Einsatzmöglichkeiten des Conjoint Measurements;62
7.3.2;3.2 Arten des Conjoint Measurements;64
7.3.3;3.3 Verfahrensschritte der Conjoint Analyse;68
7.3.4;3.4 Besondere Aspekte der internetbasierten Conjoint Analyse;74
7.3.5;3.5 Besonderheiten des internetbasierten Conjoint Measurements bei Investitionsgütern;78
7.4;4 Praxisbeispiel;80
7.4.1;4.1 Einleitung;80
7.4.2;4.2 Der Ablauf einer internetbasierten Conjoint Measurement Studie im Überblick;81
7.4.3;4.3 Merkmale und Merkmalsausprägungen einer internetbasierten Adaptiven Conjoint Analyse;82
7.4.4;4.4 Ausgewählte Ergebnisse des Conjoint-Measurements mit der Adaptiven Conjoint Analyse;85
7.5;5 Fazit;92
7.6;Literaturverzeichnis;93
8;V Bedeutung von Messen im Innovationsprozess bei technologischen Produktinnovationen;96
8.1;1 Einführung;96
8.2;2 Konzeptionelle Grundlagen des Messemanagements bei der Vermarktung technologischer Innovationen;98
8.3;3 Rolle der Messe im Innovationsprozess;104
8.4;4 Bedeutung der Mitarbeiterführung zur Erreichung der Messeziele;107
8.5;5 Zukünftige Bedeutung der Messe im Innovationsprozess;109
8.6;Literaturverzeichnis;111
9;VI Nautilus - Die Vermarktung eines neuen Softwareproduktes;113
9.1;1 Die Firma und das Produkt;113
9.2;2 Der Markt;114
9.3;3 Herausforderung 2001;115
9.4;4 Kommunikation;116
9.4.1;4.1 Zielgruppen;117
9.4.2;4.2 Differenzierung und Positionierung;118
9.4.3;4.3 Preismodell;120
9.4.4;4.4 Kommunikation;120
9.5;5 Erfahrungen aus dem Software-Vertrieb;123
9.5.1;5.1 Indirekter Vertrieb über Beratungspartner;126
9.5.2;5.2 Erfolgsfaktoren für den Vertrieb;126
9.6;6 Fazit;128
10;VII Digitales Fernsehen - Eine Analyse der Auswirkungen des technologischen Wandels auf die klassische Fernsehwerbung;130
10.1;1 Einleitung;130
10.2;2 Untersuchungsgegenstand "Digitales Fernsehen";131
10.2.1;2.1 Begriff des digitalen Fernsehens;131
10.2.2;2.2 Digitale Fernsehübertragung;131
10.2.3;2.3 Vorzüge der digitalen Fernsehtechnik;133
10.2.4;2.4 Angebote und Services im digitalen Fernsehen;134
10.3;3 Zukünftige Veränderungen auf dem deutschen Fernseh( werbe) markt infolge der Digitalisierung des Fernsehens;137
10.3.1;3.1 Veränderungen für die Progra