"... methodologisch bemerkenswerte Studien, die in vorbildlicher Weise den notwendigen Verbund literarischer wie bildlicher Quellen zur Klärung von Sachfragen etwa im Bereich der Notationskunde, der Instrumentalkunde oder der Musizierpraxis überzeugend nahelegen." (Walter Salmen, Anzeiger für die Altertumswisschenschaft)
"Die Musikwissenschaft muß dankbar sein, daß Fachleute wie Egert Pöhlmann durch zuverlässige Quellenforschung den Zugang zur Antike erleichtern." (Nicole Ludwig, Musiktheorie)
"Der souveräne Überblick über die Materie, die manchmal fast versteckten wertvollen neuen Deutungen sowie der flüssige, unprätentiöse Stil machen das Buch zu einer erfreulichen Lektüre." (Georg Danek, Wiener Studien)
"In Anbetracht des hohen altphilologischen und musikwissenschaftlichen Standards, auch wegen des interdisziplinären Charakters verschiedener Beiträge ist die anspruchsvolle und vielfachen Gewinn bringende Lektüre nachdrücklich zu empfehlen." (Günter Fleischhauer, Die Musikforschung)
"Die Musikwissenschaft muß dankbar sein, daß Fachleute wie Egert Pöhlmann durch zuverlässige Quellenforschung den Zugang zur Antike erleichtern." (Nicole Ludwig, Musiktheorie)
"Der souveräne Überblick über die Materie, die manchmal fast versteckten wertvollen neuen Deutungen sowie der flüssige, unprätentiöse Stil machen das Buch zu einer erfreulichen Lektüre." (Georg Danek, Wiener Studien)
"In Anbetracht des hohen altphilologischen und musikwissenschaftlichen Standards, auch wegen des interdisziplinären Charakters verschiedener Beiträge ist die anspruchsvolle und vielfachen Gewinn bringende Lektüre nachdrücklich zu empfehlen." (Günter Fleischhauer, Die Musikforschung)