24,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Am 13.11.1947 tagte in Köln die "Erste Konferenz Heimstatt" und legte damit die Grundlage für die heutige Jugendsozialarbeit. Mit dem vorliegenden Band werden Beiträge zum Entstehen und zur Entwicklung eines Handlungsfeldes der Jugendhilfe veröffentlicht, das sich seit seinen Anfängen zwar grundlegend geändert hat, aber immer seinem Auftrag treu geblieben ist: An der Seite gesellschaftlich benachteiligter junger Menschen zu sein und anwaltschaftlich für ihre Interessen einzutreten.Der Verfasser der Beiträge, Dr. Karl Hugo Breuer, war von 1951 bis 1998 in verschiedensten Funktionen der…mehr

Produktbeschreibung
Am 13.11.1947 tagte in Köln die "Erste Konferenz Heimstatt" und legte damit die Grundlage für die heutige Jugendsozialarbeit. Mit dem vorliegenden Band werden Beiträge zum Entstehen und zur Entwicklung eines Handlungsfeldes der Jugendhilfe veröffentlicht, das sich seit seinen Anfängen zwar grundlegend geändert hat, aber immer seinem Auftrag treu geblieben ist: An der Seite gesellschaftlich benachteiligter junger Menschen zu sein und anwaltschaftlich für ihre Interessen einzutreten.Der Verfasser der Beiträge, Dr. Karl Hugo Breuer, war von 1951 bis 1998 in verschiedensten Funktionen der Jugendsozialarbeit aktiv und hat wie kein anderer die Entwicklung der Jugendsozialarbeit durch sein langjähriges Wirken und umfangreiches Schrifttum geprägt. In den im vorliegenden Band zusammengestellten Beiträgen beschreibt er nicht nur das Entstehen der Jugendsozialarbeit nach dem zweiten Weltkrieg, sondern nimmt auch kritisch Stellung zur aktuellen Lage der Jugendsozialarbeit.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Karl Hugo Breuer, geb. 21. Juli 1924 in Köln. Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaften, Germanistik und Sprachwissenschaft, Anthropologie und Pädagogik in Köln und Bonn; zum Dr. phil. promoviert mit einer Dissertation ¿Der junge Marx. Sein Weg zum Kommunismus¿. Ab März 1951 erster Landessekretär der Katholischen Heimstatt-Bewegung im Lande Nordrhein-Westfalen. Leiter der Geschäftsstelle der Kath. Heimstatt-Bewegung im Erzbistum Köln und im Land Nordrhein-Westfalen ¿ ab 1992: Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit Nordrhein-Westfalen ¿ von 1951-1998. Ehrenamtlich langjähriger geschäftsführender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Heimstatthilfe im Lande Nordrhein-Westfalen (ab 1991: Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Nordrhein-Westfalen). Vorstandsmitglied und zeitweilig 1. und 2. Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk, Vorstandsmitglied und zeitweilig 2. Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit. Initiator, Herausgeber und Schriftleiter der Zeitschrift ¿Die Heimstatt¿ und des ¿Jahrbuchs für Jugendsozialarbeit¿. Verfasser zahlreicher Aufsätze und Schriften sowie Herausgeber mehrerer Schriftenreihen zur Heimstatt- und Jugendsozialarbeit.