Behandelt wird die grundlegende, weithin unterschätzte Rolle der Oralität in der römischen Kultur und ihr spezifisches Zusammenwirken mit Schriftlichkeit. Die Spanne der Beiträge reicht vom römischen Recht (der Anfänge bis hin zur Spätantike) und dem sakralen Bereich über das frührömische Drama bis zur Praxis der Rezitation literarischer Werke und Fragen der Aussprache.