45,05 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Der Band II der "Beiträge zur Sprechwissenschaft" enthält den Neudruck des Standardwerkes "Die Behandlung gestörter S-Laute" (1955). Nach einer Einführung in die Systematik der Sigmatismen wird über unterschiedliche Behandlungsformen informiert. Schwerpunkt bildet die Analyse von 169 Therapieverläufen, durchgeführt am Institut für Sprechkunde. Im Ergebnis wird der Sigmatismus als Sprachstörung identifiziert, die weitgehend mit der Gesamtpersönlichkeit verbunden ist. Ihre Behandlung kann daher keine bloße Oberflächenkorrektur sein, sondern muss den Patienten in seiner psychophysischen Ganzheit…mehr

Produktbeschreibung
Der Band II der "Beiträge zur Sprechwissenschaft" enthält den Neudruck des Standardwerkes "Die Behandlung gestörter S-Laute" (1955). Nach einer Einführung in die Systematik der Sigmatismen wird über unterschiedliche Behandlungsformen informiert. Schwerpunkt bildet die Analyse von 169 Therapieverläufen, durchgeführt am Institut für Sprechkunde. Im Ergebnis wird der Sigmatismus als Sprachstörung identifiziert, die weitgehend mit der Gesamtpersönlichkeit verbunden ist. Ihre Behandlung kann daher keine bloße Oberflächenkorrektur sein, sondern muss den Patienten in seiner psychophysischen Ganzheit einbeziehen. Dafür entwickelt Hans Krech seine kombiniert-psychologische Übungstherapie, die hier erstmals beschrieben wird.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Hans Krech, Prof. Dr. phil. habil. (1914-1961); Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Pädagogik und Sprechkunde an der Universität Halle; Promotion 1941; Tätigkeit am Institut für Sprechkunde ab 1949; ab 1952 Leitung des Institutes; 1954 Habilitation; 1958 Professor für Angewandte Phonetik und Sprachheilpädagogik; 1960 Professor für Sprechwissenschaft. Eva-Maria Krech, Prof. Dr. phil. habil.; Studium der Sprechwissenschaft und Germanistik an der Universität Halle; Tätigkeit am Halleschen Institut für Sprechwissenschaft ab 1955; Promotion 1964; Habilitation 1979; Leitung des Institutes 1976-1981 und 1993-1998 (Emeritierung); Leitung des Postgradualstudiums Sprecherziehung 1985-1991; Professur für Sprechwissenschaft 1990.