Frank RäbigerBeiträge zur Strukturtheorie der Grothendieck-Räume
Vorgelegt in der Sitzung vom 6. Juli 1985 von Helmut H. Schaefer
Mitarbeit: Schäfer, Helmut H.
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0. Bezeichnungen und Hilfsmittel.- 1. Die Grothendieck-Eigenschaft.- 2. Eine Charakterisierung der Grothendieck-Eigenschaft durch die Nicht-Existenz von zu c0 isomorphen Quotienten.- 3. Die Beziehung von A. Pelczynskis Eigenschaft (V) zur Grothendieck-Eigenschaft.- 4. Eine Charakterisierung der Grothendieck-Eigenschaft mit Hilfe des Theorems von Lotz-Rosenthal.- 5. Relativ schwach kompakte Mengen im Dual eines Banachverbandes.- 6. Die Eigenschaft (V0).- 7. Strukturtheoretische Charakterisierungen der Grothendieck-Eigenschaft und ähnlicher Eigenschaften für Banachverbände.- 8. Hinreichende Bedingungen an die Ordnung eines Banachverbandes für die Gültigkeit von Grothendieck-Sätzen.- 9. L-schwach kompakte Mengen im Dual eines Banachverbandes.- 10. Hinreichende Bedingungen an die Ordnung eines Banachverbandes für die Gültigkeit der Grothendieck-Eigenschaft.- 11. l"-direkte Summen und ?-Produkte von Banachräumen.- Appendix C. Die reziproke Dunford-Pettis-Eigenschaft.- Appendix D. Der Beweis von Satz 9.8.- Appendix E. Der Beweis von Satz 11.7.- Appendix F. Grothendieck-Räume mit atomarem Dualraum.- Literatur.- Verzeichnis der Symbole.