
Beitrag zum Tragverhalten von Stahlfasern in Leichtbeton
Herstellung eines Leichtbetons der Festigkeitsklasse LC40/44; Durchführung von Faserausziehversuchen an verschiedenen Fasertypen; Auswertung
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Leichtbeton erfreut sich eines steigenden Einsatzesbei bestimmten Anwendungszwecken im KonstruktivenIngenieurbau. Der Wunsch Eigenschaften einesBaustoffs positiv zu verbessern ist ein uraltesAnliegen von Baumeistern, die innovativen Materialienzum Durchbruch verhelfen möchten. In der vorliegendenArbeit werden umfangreiche Faserausziehversuchebeschrieben und mit verschiedenen Stahlfaserngewonnene Ausziehkraft-Verschiebungskurvendargestellt, ausgewertet und diskutiert. Es lassensich experimentell ermittelte fasertypischeParameter, wie Ausziehkraft undReibungsverbundspannung einzelner Fasertypen...
Leichtbeton erfreut sich eines steigenden Einsatzes
bei bestimmten Anwendungszwecken im Konstruktiven
Ingenieurbau. Der Wunsch Eigenschaften eines
Baustoffs positiv zu verbessern ist ein uraltes
Anliegen von Baumeistern, die innovativen Materialien
zum Durchbruch verhelfen möchten. In der vorliegenden
Arbeit werden umfangreiche Faserausziehversuche
beschrieben und mit verschiedenen Stahlfasern
gewonnene Ausziehkraft-Verschiebungskurven
dargestellt, ausgewertet und diskutiert. Es lassen
sich experimentell ermittelte fasertypische
Parameter, wie Ausziehkraft und
Reibungsverbundspannung einzelner Fasertypen
ableiten. Ebenfalls wird die Planung und Herstellung
eines Leichtbetons, der die Anforderungen an die
Festigkeitsklasse LC40/44 sicher erfüllt, ausführlich
beschrieben. Die experimentellen Untersuchungen
lassen Rückschlüsse auf die grundsätzliche Eignung
bestimmter Fasertypen in dem Leichtbeton zu.
Die Arbeit richtet sich in erster Linie an
Interessierte aus Verwaltung, Wirtschaft und
Forschung, die vor der Aufgabe stehen, Leichtbetone
zu konzipieren und über den Einsatz von bestimmten
Stahlfasern entscheiden. Wesentliche Anhaltspunkte
dazu stellt die Arbeit zur Verfügung.
bei bestimmten Anwendungszwecken im Konstruktiven
Ingenieurbau. Der Wunsch Eigenschaften eines
Baustoffs positiv zu verbessern ist ein uraltes
Anliegen von Baumeistern, die innovativen Materialien
zum Durchbruch verhelfen möchten. In der vorliegenden
Arbeit werden umfangreiche Faserausziehversuche
beschrieben und mit verschiedenen Stahlfasern
gewonnene Ausziehkraft-Verschiebungskurven
dargestellt, ausgewertet und diskutiert. Es lassen
sich experimentell ermittelte fasertypische
Parameter, wie Ausziehkraft und
Reibungsverbundspannung einzelner Fasertypen
ableiten. Ebenfalls wird die Planung und Herstellung
eines Leichtbetons, der die Anforderungen an die
Festigkeitsklasse LC40/44 sicher erfüllt, ausführlich
beschrieben. Die experimentellen Untersuchungen
lassen Rückschlüsse auf die grundsätzliche Eignung
bestimmter Fasertypen in dem Leichtbeton zu.
Die Arbeit richtet sich in erster Linie an
Interessierte aus Verwaltung, Wirtschaft und
Forschung, die vor der Aufgabe stehen, Leichtbetone
zu konzipieren und über den Einsatz von bestimmten
Stahlfasern entscheiden. Wesentliche Anhaltspunkte
dazu stellt die Arbeit zur Verfügung.