Bei den wenigen spezifischen Theorien zur Ätiologie depressiver Störungen im Jugendalter, bietet dieses Modell einen Ansatz, der sowohl emotionale als auch kognitive Faktoren, spezifisch für entwicklungsrelevante Aspekte bei Jugendlichen berücksichtigt. Damit bietet das Modell beides, Hinweise für die Praxis und Impulse für die spezifische Theoriebildung. Die erhobenen Daten zeigen dabei eine solide Grundlage für die getroffenen Annahmen.
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