Moscheen nehmen im Islam einen wichtigen Platz ein. Sie sind Orte, an denen die dringend empfohlenen Gruppengebete stattfinden, aber auch Orte des Austauschs zwischen den Gläubigen. In mehreren Ländern des frankophonen Schwarzafrikas werden jedoch Unzulänglichkeiten festgestellt, die die Organisation und Funktionsweise der Moscheen, die Auswirkungen der Freitagspredigten auf das Leben der Muslime, die Frage des Raummanagements, der Sauberkeit, der Sicherheit usw. betreffen. Das vorliegende Buch deckt diese Unzulänglichkeiten auf und macht Lösungsvorschläge. Zehn Länder sind betroffen, nämlich Senegal, Mali, Burkina Faso, Guinea, Togo, Dschibuti, Madagaskar, Mauretanien, Niger und Tschad.