Die zunehmenden Auswirkungen von Schäden im Zusammenhang mit übermäßigem Abfluss in der Demokratischen Republik Kongo sind für die regionalen Behörden, die für die Landnutzungsplanung zuständig sind, besorgniserregend. Ziel dieser Studie ist es, das Abflusspotenzial mit Hilfe von GIS und Fernerkundung zu charakterisieren und einen objektiven Vergleich der intrinsischen und anthropogenen Einschränkungen jedes Funktionsraums dieses Teileinzugsgebiets vorzuschlagen. Diese Studie ermöglichte die Kartierung und Charakterisierung der abflussempfindlichen Bereiche. Es bietet Entscheidungshilfen im Rahmen eines Einzugsgebietsmanagements, das auf die Reduzierung des Abflusses abzielt.