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Die sozialen Sicherungssysteme in der Bundesrepublik Deutschland werden traditionell nach dem Umlageverfahren finanziert. Davon ausgehend, daß sich der Beitragssatz der GKV (Gesetzlichen Krankenversicherungen) trotz aller gesundheitspolitischer Bemühungen um Kostendämpfung tendenziell ständig erhöht hat, untersucht der Autor in seiner Arbeit die Frage, ob dieser Trend aufgrund der demographischen und medizintechnischen Entwicklung auch in den nächsten Jahrzehnten anhalten wird. In einer Simulationsrechnung kommt er zu dem erschreckenden Ergebnis, daß der GKV-Beitragssatz unter…mehr

Produktbeschreibung
Die sozialen Sicherungssysteme in der Bundesrepublik Deutschland werden traditionell nach dem Umlageverfahren finanziert. Davon ausgehend, daß sich der Beitragssatz der GKV (Gesetzlichen Krankenversicherungen) trotz aller gesundheitspolitischer Bemühungen um Kostendämpfung tendenziell ständig erhöht hat, untersucht der Autor in seiner Arbeit die Frage, ob dieser Trend aufgrund der demographischen und medizintechnischen Entwicklung auch in den nächsten Jahrzehnten anhalten wird. In einer Simulationsrechnung kommt er zu dem erschreckenden Ergebnis, daß der GKV-Beitragssatz unter Status-quo-Bedingungen von derzeit 13,5% über 15% im Jahre 2010 auf 25% im Jahre 2030 steigen wird. Angesichts dieses Befundes scheint "Beitragssatzstabilität" längerfristig ein unerreichbares Ziel zu sein. In dieser Veröffentlichung werden deshalb mögliche Alternativen zur bisherigen Kostendämpfungspolitik analysiert, welche geeignet erscheinen, die zukünftig zu erwartenden Beitragssatzwirkungen besser beher rschbar zu machen.