Es lag keineswegs auf der Hand, dass sich Basel - ziemlich plötzlich - entschied, am 9. Juni 1501 an der Tagsatzung in Luzern den Bundesbrief mit der Eidgenossenschaft zu unterzeichnen, zu welcher damals erst zehn Orte gehörten. Basel war in der Folgezeit bis ins 19. Jahrhundert die grösste Stadt der Eidgenossenschaft, besass die einzige Universität und war geographisch und wirtschaftlich eher nach Norden ausgerichtet. Weshalb also der Beitritt?
Neben den zahlreichen historischen Publikationen zum Bundesjubiläum im Jahre 2001, in denen die historischen Vorgänge zu Beginn der Neuzeit wissenschaftlich genau nachgezeichnet werden, sollte auch eine für ein mehrheitlich junges Publikum leicht lesbare Publikation Antwort auf die nicht selbstverständlich zu beantwortende Frage geben, wie und warum Basel 1501 zur Eidgenossenschaft kam.
Der Comic von Elena Pini und Andreas K. Heyne, herausgegeben vom Staatsschreiber des Kantons Basel-Stadt, erklärt die recht komplexen politischen und wirtschaftlichen Vorgänge auf lustige Weise, aber historisch durchaus korrekt. Die Zeichnungen basieren auf umfassenden Archivstudien, sind also in Bezug auf Architektur, Innenausstattung, Kleider etc. weitgehend authentisch. Der Handlungsablauf ist wohl frei erfunden, sämtliche handelnden Personen, Daten und Vorgänge sind aber historisch belegt. Im Anhang findet sich ein historischer Abriss über die für Basel relevanten Ereignisse von 1200 bis zum Beitritt zur Eidgenossenschaft.
Neben den zahlreichen historischen Publikationen zum Bundesjubiläum im Jahre 2001, in denen die historischen Vorgänge zu Beginn der Neuzeit wissenschaftlich genau nachgezeichnet werden, sollte auch eine für ein mehrheitlich junges Publikum leicht lesbare Publikation Antwort auf die nicht selbstverständlich zu beantwortende Frage geben, wie und warum Basel 1501 zur Eidgenossenschaft kam.
Der Comic von Elena Pini und Andreas K. Heyne, herausgegeben vom Staatsschreiber des Kantons Basel-Stadt, erklärt die recht komplexen politischen und wirtschaftlichen Vorgänge auf lustige Weise, aber historisch durchaus korrekt. Die Zeichnungen basieren auf umfassenden Archivstudien, sind also in Bezug auf Architektur, Innenausstattung, Kleider etc. weitgehend authentisch. Der Handlungsablauf ist wohl frei erfunden, sämtliche handelnden Personen, Daten und Vorgänge sind aber historisch belegt. Im Anhang findet sich ein historischer Abriss über die für Basel relevanten Ereignisse von 1200 bis zum Beitritt zur Eidgenossenschaft.