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Auch wenn die durch das Gesetz 10.639/03 vorgenommenen Eingriffe in die Lehrpläne als ein Fortschritt bei der Anerkennung und Problematisierung des Themas Ethnie angesehen werden können, erleben wir nicht selten, dass Rassismus im schulischen Umfeld nach wie vor geleugnet wird, was sich mitunter darin äußert, dass die pädagogischen Fachkräfte angesichts der Äußerungen von Vorurteilen und Rassendiskriminierung schweigen. Auflage des Educate for Racial Equality Award, einer Initiative der Nichtregierungsorganisation CEERT (Centre for the Study of Labour Relations and Inequalities) in der Stadt…mehr

Produktbeschreibung
Auch wenn die durch das Gesetz 10.639/03 vorgenommenen Eingriffe in die Lehrpläne als ein Fortschritt bei der Anerkennung und Problematisierung des Themas Ethnie angesehen werden können, erleben wir nicht selten, dass Rassismus im schulischen Umfeld nach wie vor geleugnet wird, was sich mitunter darin äußert, dass die pädagogischen Fachkräfte angesichts der Äußerungen von Vorurteilen und Rassendiskriminierung schweigen. Auflage des Educate for Racial Equality Award, einer Initiative der Nichtregierungsorganisation CEERT (Centre for the Study of Labour Relations and Inequalities) in der Stadt São Paulo, zu analysieren und zu untersuchen, welchen Beitrag diese Praktiken zur Bekämpfung von Rassismus im schulischen Kontext leisten. In dieser Veröffentlichung wird hervorgehoben, dass pädagogische Praktiken, die auf eine antirassistische Erziehung abzielen, die Lehrkräfte dazu ermutigen, ihr Schweigen zu brechen und den Schülern einen Raum zu bieten, in dem sie sich äußern können, und so zur Entwicklung von Bildungspraktiken aus der Perspektive einer gleichberechtigten Erziehung beitragen.
Autorenporträt
Pädagogische Praktiken zur Bekämpfung von Rassendiskriminierung und der Dynamik von Vorurteilen in Schulen. Dies sind einige der Themen, die in diesem Buch behandelt werden, das ein reflektierender und praktischer Leitfaden für Fachleute aus dem Bildungsbereich und verwandten Bereichen sein soll. Maria da Gloria Calado nimmt die Herausforderung an, die Debatte über Rassismus in Brasilien neu zu positionieren.