Bei Tomaten, bei denen die Schädlingsbekämpfung eine wichtige Rolle bei der Ausschöpfung ihres maximalen Potenzials spielt, erhöht die Anzahl der Insektizidanwendungen zwar den Ertrag, ist aber nur bis zu einem gewissen Grad wirtschaftlich. Der vermehrte Einsatz von Insektiziden in Verbindung mit den hohen Kosten führt zu einer Eskalation der Anbaukosten, die den Anbau aufgrund des nicht lohnenden Preises für die Ernteprodukte weiter unwirtschaftlich machen. Die massive Überbeanspruchung und der häufige Missbrauch von Insektiziden haben zu drei Problemen geführt: Resistenz von Pestiziden, Wiederauftreten von Schädlingen und Rückständen sowie Toxizität für Nicht-Zieltiere. Die vorliegende Studie wurde geplant und durchgeführt, um die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit verschiedener Insektizide wie Imidacloprid, Spinosad, Acetamiprid, Clothianidin, Thiacloprid, Dinotefuran, Difenthiuron, Flonicamid und Dimethoat für die Bekämpfung der wichtigsten saugenden Tomatenschädlinge, nämlich Weiße Fliege, Blattlaus, Jassid und Thrips, zu bewerten.Im Hinblick auf die Bedeutung der saugenden Schädlinge B. Tabaci, A. gossypii, A. bigutulabigutula und T. tabaci sowie S. dorsalison in der Tomatenernte wurden im Laufe der Untersuchung die folgenden Aspekte untersucht.
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