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Konsumenten werden täglich mit Slogans konfrontiert: im TV, im Radio, in Online- und Printmedien. Slogans gelangen so über unterschiedliche Verarbeitungswege in das Gedächtnis der Konsumenten. Basierend auf einem psycholinguistischen Theoriefundament untersucht Philipp Brune den Einfluss der unterschiedlichen Darbietungsmodalitäten auf den Bekanntheitsaufbau durch reimende und nicht-reimende Markenslogans. Dabei zeigt der Autor, dass die Modalität der Darbietung die Erinnerung an reimende und nicht-reimende Slogans in zentralem Maße moderiert. Auf Basis der Ergebnisse werden Implikationen für den Einsatz von Markenslogans in der Praxis abgeleitet. …mehr

Produktbeschreibung
Konsumenten werden täglich mit Slogans konfrontiert: im TV, im Radio, in Online- und Printmedien. Slogans gelangen so über unterschiedliche Verarbeitungswege in das Gedächtnis der Konsumenten. Basierend auf einem psycholinguistischen Theoriefundament untersucht Philipp Brune den Einfluss der unterschiedlichen Darbietungsmodalitäten auf den Bekanntheitsaufbau durch reimende und nicht-reimende Markenslogans. Dabei zeigt der Autor, dass die Modalität der Darbietung die Erinnerung an reimende und nicht-reimende Slogans in zentralem Maße moderiert. Auf Basis der Ergebnisse werden Implikationen für den Einsatz von Markenslogans in der Praxis abgeleitet.
Autorenporträt
Dr. Philipp Brune promovierte bei Prof. Dr. Tobias Langner am Lehrstuhl für Marketing der Schumpeter School of Business and Economics an der Bergischen Universität Wuppertal. Derzeit arbeitet er als Markenberater für führende Marken in unterschiedlichen Branchen.